Re: ripit

From: joerch <helix(at)mayn.de>
Date: Thu, 25 Oct 2001 11:32:31 +0000

> Frank Wissmann <frank(at)darksky.lan-ks.de> wrote:
> > Hallo, Oliver!
> > Danke fuer die schnelle Hilfe. Jetzt habe ich ein neues Problem. Ich rippe
> > mit tosha (funktioniert gut) und encodiere mit lame (funktioniert auch
> > gut), bloss die Kombination der beiden Tools mittels ripit stimmt nicht.
> > Ich habe eben diese Tools in dem Script konfiguriert, aber die Ausgabe
> > ergibt dann nur das Encodieren der ersten beiden Tracks in mp3, der Rest
> > bleibt .wav-Schrott. ausserdem kommt die Meldung, dass ripit den Track
> > nicht encodieren kann, weil in der Zeile xyz diese Datei nicht
> > spezifiziert ist, wobei xyz jedesmal variiert. Dann muss ich die
> > .wav-Dateien von Hand konvertieren. Wo also muss ich im script noch etwas
> > veraendern, damit alles umgewandelt wird? Bis jetzt sind die user-defined
> > variables gesetzt auf tosha -v -d /dev/cd0c -f wav und lame -m j -h, das
> > outputdir ist /home/frank/mp3.
>
> Sorry, aber da kann ich nicht helfen, da ich ripit noch nie
> benutzt habe (ich kenn's nur dem Namen nach).
>
> Ich persönlich finde es eigentlich eher überflüssig, beides
> in einem gemeinsamen Script zu erledigen. Meistens geb ich
> einfach folgende Shellkommandos am Prompt ein:
>
> $ tosha -v
> $ lamewrap *.pcm
> $ rm *.pcm
>
> Das ist alles. Dafür braucht's kein Script, was beides ir-
> gendwie unter einen Hut bringt. (»lamewrap« ist nur ein
> einfacher Wrapper für LAME, der im wesentlichen meine Lieb-
> lingsoptionen darauf anwendet; die URL hatte ich ja schon-
> mal genannt.)
>

ausserdem sollte es nicht schwer sein ein kleines script aus 10 zeilen zu
schreiben, ist allemal besser und wahrscheinlich auch schneller, als sich
mit beschreibungen und umschreibungen bei vorhandenen scripten herum zu
schlagen.

ich wollte auch mal ripit oder dagrap nehmen und es hat erstens ewig arbeit
gemacht die zum laufen zu bekommen und dann funktionierte das auch nicht
so wie ich das wollte.
daraufhin hab ich mich das erste mal mit der shell und scripten wirklich
beschaeftigt und mir mein eigen zeug gebastelt.

eigentlich brauchst du zum einlesen und codieren nur :

eine eingabe, name, wieviel titel, eine schleife und 2 programme.

das sollte alles sein.

je nachdem kann man das dann verfeinern.

#!/usr/local/bin/bash
# usage: mp3_mach <liedanzahl> <name>
clear
echo
nlcd=$1
nmp=$2
tn=1
let "nlcd = nlcd + 1"
mkdir /home/frank/mp3/$nmp
chown $USER /home/frank/mp3/$nmp
chgrp $USER /home/frank/mp3/$nmp
while test $nlcd -ne $tn
do
clear
cdda2wav -c 2 -D 0,1,0 -I generic_scsi -s -b 16 -t $tn $nmp"_"$tn.wav
bladeenc $nmp"_"$tn.wav
rm *.inf
rm *.wav
mv *.mp3 /home/frank/mp3/$nmp
chown $USER /home/frank/mp3/$nmp/$nmp"_"$tn.mp3
chgrp $USER /home/frank/mp3/$nmp/$nmp"_"$tn.mp3
let "tn = tn + 1"
done
echo
ls /home/frank/mp3/$nmp/

ist jetzt nur ein denkanstoss hab nur mal schnell die pfade ausgetauscht.
ansonsten mach ich das mit scsi geraeten und cdda2wav und bladeenc, funktioniert
super, allerdings kann cdda2wav mache cds nicht auslesen, da hilft dann bei mir
tosha.
die chown und chgrp habe ich drinnen, weil ich das als su laufen lassen.

da ich faul bin benutz ich immer dieses alte wackelige script ;)
wenn ich mal viel lust habe, dann wirds auch noch mal verbessert, aber im moment
bin ich muede.

wie gesagt nur ein denkanstoss, umbauen und testen, das spart zeit, man nehme das
installieren von ripit, das lesen, das denken, das posten ;) und so weiter.

so koennte es schneller gehen.

-- 
gruesse 
joerg "joerch" buechner
http://www.home.mayn.de/helix
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Received on Thu 25 Oct 2001 - 11:25:22 CEST

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