Re: ripit

From: Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de>
Date: Wed, 24 Oct 2001 21:00:28 +0200 (CEST)

Frank Wissmann <frank(at)darksky.lan-ks.de> wrote:
> Hallo, Oliver!
> Danke fuer die schnelle Hilfe. Jetzt habe ich ein neues Problem. Ich rippe
> mit tosha (funktioniert gut) und encodiere mit lame (funktioniert auch
> gut), bloss die Kombination der beiden Tools mittels ripit stimmt nicht.
> Ich habe eben diese Tools in dem Script konfiguriert, aber die Ausgabe
> ergibt dann nur das Encodieren der ersten beiden Tracks in mp3, der Rest
> bleibt .wav-Schrott. ausserdem kommt die Meldung, dass ripit den Track
> nicht encodieren kann, weil in der Zeile xyz diese Datei nicht
> spezifiziert ist, wobei xyz jedesmal variiert. Dann muss ich die
> .wav-Dateien von Hand konvertieren. Wo also muss ich im script noch etwas
> veraendern, damit alles umgewandelt wird? Bis jetzt sind die user-defined
> variables gesetzt auf tosha -v -d /dev/cd0c -f wav und lame -m j -h, das
> outputdir ist /home/frank/mp3.

Sorry, aber da kann ich nicht helfen, da ich ripit noch nie
benutzt habe (ich kenn's nur dem Namen nach).

Ich persönlich finde es eigentlich eher überflüssig, beides
in einem gemeinsamen Script zu erledigen. Meistens geb ich
einfach folgende Shellkommandos am Prompt ein:

$ tosha -v
$ lamewrap *.pcm
$ rm *.pcm

Das ist alles. Dafür braucht's kein Script, was beides ir-
gendwie unter einen Hut bringt. (»lamewrap« ist nur ein
einfacher Wrapper für LAME, der im wesentlichen meine Lieb-
lingsoptionen darauf anwendet; die URL hatte ich ja schon-
mal genannt.)

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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Received on Wed 24 Oct 2001 - 21:00:30 CEST

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