Re: Transportmedium fuer grosse Dateien?

From: Sam van Ratt <sam.vanratt(at)gmx.net>
Date: Fri, 28 Sep 2001 18:33:54 +0200

>Von der Kapazität paßt das schon. Gibt es bereits
>Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Medien? Wie ist diese
>im Vergleich zu den empfohlenen MOs? Momentan tendiere
>ich, trotz der niedrigeren Kapazität, zu einem MO. Das
>Durcheinander bei den CDs und DVD und die vielen
>verschiedenen Typen von Rohlingen verwirren mich. Die
>Unterstützung der Laufwerke durch BSD wird wohl ähnlich
>der der MOs sein.
Hallo Matthias,
MO ist die bessere (und genormtere) Lösung aber der Mehrpreis schreckt mich
doch etwas ab. Die erste Generation DVDRAM hatte auch nur 5,2GB und richtig
es wird wie ein MO behandelt (Sectoren 512B oder 1k...); ich tue mich nur
mit dem automounter für CD's schwer, denn das LW taucht nur als ein LW auf
und nicht wie drei (da mein Panasonic LF-101D DVD/CD+DVDRAM+PD liest und
alle drei haben andere Parameter.... naja liegt sicher an mir und meiner
Faulheit/Unwissenheit das zu scripten. Die Medien sind bei mir drei Jahre
alt und werden PD gerecht so Art gebrannt; sollten lt. Maxell (meinem
Medienhersteller) 10 Jahre Datengarantie und >10k Beschreibungen mitmachen.
Meine Firma verwendet zum Datenaustausch mit den Fremdherstellern auch
immer mehr DVD-RAM (9,4GB bei DS;die könnnen sich öfters HW leisten als ich).
Aber keine Frage: MO ist besser genormt; beide sind aber schweinelangsam
beim schreiben. Sobald Verify ein ist (läßt sich bei meinem LW nicht
abschalten; MO's können's alle die ich bisher kenne) schreibt er rund
500k/s....
Sam

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Received on Fri 28 Sep 2001 - 18:29:07 CEST

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