Re: Transportmedium fuer grosse Dateien?

From: Bernd Walter <ticso(at)mail.cicely.de>
Date: Thu, 27 Sep 2001 20:08:38 +0200

On Thu, Sep 27, 2001 at 06:48:45PM +0200, norbert.meissner(at)daimlerchrysler.com wrote:
> >DDS[2-4]-Bänder sind ebenfalls weit verbreitet, jedoch ist das Lesen
> >abseits von Unix nicht einheitlich gelöst.
>
> Als Neubeschaffung kaeme das fuer mich nicht in Frage. Zum einen ist
> in der Liste schon recht viel ueber die Datensicherheit von DDS gesagt
> worden und zum anderen kriegen die Laufwerke einfach zu oft einen Schuss
> um ihren Preis zu rechtfertigen. Die Datensicherheit mag zwar hier nicht
> so wichtig erscheinen, da die Bänder ja nur als Transportmedium dienen,

Naja - gerade was das Lesen in einem anderen Laufwerk angeht ist DDS bei
mir schon recht oft unangenehm aufgefallen.

> allerdings ist es dann doch auch aergerlich nochmal zurueck zu muessen
> weil die Baender am Zielort nicht lesbar sind. Dann schon lieber VXA.
> Dies war auch mein erster Gedanke, allerdings habe ich ihn wieder
> verworfen da das Programm um diese Baender zu lesen wahrscheinlich
> Retrospect heisst. Wie soll man das Band mit BSD beschreiben, das
> der das dann wieder lesen kann (9.x vorausgesetzt)?

Zwischen NT und Unix habe ich immer tar benutzt.
Man muss auffem NT nur einen tar haben der Tapes lesen kann.
Ich habe damals auch einen Bildviewer fuer NT geschrieben der Pics
direkt von Microsoft Tape Format Baendern anzeigen konnte.
Keine Ahnung was die aelteren Macs zur Verfuegung haben.
Evtl muss man ja nur etwas suchen.
Auf BSD ist man ja recht frei solang man das Format kennt.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Thu 27 Sep 2001 - 20:08:04 CEST

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