Re: tar auf Festplatte

From: Bernd Walter <ticso(at)mail.cicely.de>
Date: Tue, 25 Sep 2001 15:15:33 +0200

On Tue, Sep 25, 2001 at 02:29:10PM +0200, Christoph Sold wrote:
> Marco Reichwald wrote:
>
> > Hallo
> >
> > Ich würde gerne einen Server von SuSE auf FreeBSD "upgraden".
> > Um die knapp 30GB Daten umzukopieren. (z.Zt. liegen sie auf einer
> > ReiserFS Partition) hatte ich mir gedacht ich mache ein tar direkt auf
> > eine temporäre IDE-Festplatte (tar -czf /dev/hda .), mache auf der
> > SCSI-Platte unter FreeBSD ein newfs und spiele die Daten von der
> > IDE-Platte zurück.
> >
> > Klappt sowas so einfach wie ich mir das denke oder sollte man da noch
> > etwas bedenken?
>
>
> Im Prinzip ja. Aber. BSD-tar != GNU-tar, deshlab solltest Du zum

bernd(at)srv1.cosmo-project.de:/# uname -v
FreeBSD 4.0-STABLE #0: Fri Jun 22 17:08:33 CEST 2001 bernd(at)srv1.cosmo-project.de:/usr/src-2000-07-08/src/sys/compile/SRV1
bernd(at)srv1.cosmo-project.de:/# /usr/bin/tar --version
GNU tar version 1.11.2

> auspacken vorher einmal testen, ob das BSD- tar bzw das gnutar aus den
> ports das auch können.

> Die üblichen Stolperfallen wie unterschiedliche UIDs, dangling Symlinks,
> inkompatible device-special files (besonders zum Zugriff auf
> Datenbanken!) sollte man auch noch kurz überdenken.

Yepp.

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B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Tue 25 Sep 2001 - 15:15:01 CEST

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