Re: exotische Disketten und dd

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Mon, 17 Sep 2001 15:17:09 +0200

Hallo nochmal Jörg!

Joerg Wunsch wrote:
>
> As Joerg Wunsch wrote:
[...]
>
> # set 640 KB device of fd0 to 2*80*16*256
> echo "16
> 1
> 0xff
> 0x10
> 80
> 800
> 1
> 1
> 2
> 0x2e
> 1" | fdcontrol /dev/fd0.640 > /dev/null
>
> das hier die Definition für Dein Format wäre. ;-)

Gnlmpfh, leider nicht. Es werden immer noch die
Adreßmarken nicht gefunden:

fd0c: hard error reading fsbn 0 (ST0 40<abnrml> ST1 1<no_am> ST2 0 cyl 0 hd 0 sec 1)

Das einzige, was ich noch weiß, ist das der
sector-interleave 3:1 beträgt.

Und zum CP/Mulator: nach Auskunft eines wissenden
Greises aus der Zeit, als die Maschine noch lebte,
haben die Disketten eine sehr seltsame Spur/Sektor
Reihenfolge, die mit keinem bekannten CP/M-Format
zu erschlagen ist. Also müßte im Emulator diese
Abbildung geändert werden.

Außerdem _könnte_ es irgendwo noch eine Doku geben.

Ich krieche jetzt erstmal nach:
<machine/ioctl_fd.h> bzw. jetzt <sys/fdcio.h>.

Fertig!

Muß es statt
...,80,800,... nicht eigentlich ...80,2560,... heißen?

Es sind doch 2*80*16 Sektoren?
--> geht nicht

Und: mit 3 als letztem Parameter für d. interleave
--> geht nicht,immer noch keine Adreßmarken in allen
Kombinationen.

Und nun?

Bis später,
Marc

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Received on Mon 17 Sep 2001 - 16:14:05 CEST

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