Re: NAS mit BSD

From: Christoph Sold <so(at)server.i-clue.de>
Date: Fri, 09 Feb 2001 15:21:21 +0100

Hm, eigentlich kann ich auch etwas dazu sagen. Ich benutze einen
ähnlichen Setup. Siehe unten...

Oliver Fromme schrieb:
>
> Es hat sonst keiner geantwortet, und ich habe eigentlich
> auch nichts konstruktives dazu zu sagen, aber ... :-)
>
> Samer, Michael, IN <Michael.Samer(at)de.bertrandt.com> wrote:
> > ich hantiere zur Zeit mit dem Gedanken an einen NAS (network
> > attachable storage) Rechner. Ich habe derzeit eine Linux Maschine
> > (der http-entwickler mag nun mal slackware) aufgesetzt um das zu
> > realisieren, denke mir aber das für die (Zukunfts-) Sicherheit und
> > Programmiertransparenz es besser ist es mit FBSD zu realisieren.
>
> Sehr löblich. :)
>
> > Die Maschine [snip] Meine Maschine:
> > nfs nfs
> > ftp ftp
> > smb smb + smbfs
> > ipx (marsnwe) --
> > http (Config) http (Produktion Intranet, Config)
> > vinum (ein Volumen) (vinum volume per nfs gemountet, anderer Rechner im SAN)

Dazu kommt hier noch netatalk + asun für unsere Macs -- Grafiker lieben
sowas. Problematisch ist vor allem die Rechte-Abstimmung zwischen Samba
und netatalk, da SMB die DOS-Rechte mehr schlecht als recht auf die
Unix-Rechte abbildet. Das wird wohl auch so mit marsnwe und Samba sein:
beide verwenden AFAIR unterschiedliche Systeme für die Zugriffsrechte.

Samba-Probleme:
- Der smbd und die Samba-Clients müssen derselben Gruppe angehören,
sonst gibts bei üblichen Zugrifssrechten (drwxrwxr-x) Probleme beim
anlegen von Directories aus Windoof-Clients heraus. Default ist

Alles andere sollte eigentlich out of the box funktionieren... wie Greg
schreibt, sollte man mit Raid 5 noch vorsichtig sein.

HTH
-Christoph Sold

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Received on Fri 09 Feb 2001 - 15:20:08 CET

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