Re: Preisgünstige Netzwerk-Karte unter FreeBSD?

From: J Wunsch <j(at)uriah.heep.sax.de>
Date: Mon, 12 Jun 2000 08:10:57 +0200

As Stefan Fischer wrote:

> Hast ja Recht, aber auf gute Hardware lege ich immer wert und der nicht
> gerade üppig dimensionierte Server (sehe ich aber als Herausforderung,
> weil der Dozent meint, NT/2000 würde weniger CPU/RAM verbrauchen als
> Linux/FreeBSD bei gleicher Client-Anzahl (lach!)) soll nicht durch so
> banale Sachen wie Netzwerk über Gebühr beansprucht werden.

Wenn die Hardware schnell genug ist, ein Win2K überhaupt laufen zu
lassen, dann kannst Du unter FreeBSD wohl jede unterstützte
PCI-Netzwerkkarte bedenkenlos nehmen. :-))

> Habe gerade bei 3COM nachgesehen, die 905er sehen recht gut aus, mal
> sehen, ob man die nicht schon gebraucht kriegen kann.

Ich habe auf Arbeit eine 3C905B-TX in der Kiste, die bringt locker die
10 MB/s auf dem 100er Netz, d. h. nur aus dem Buffercache, weil die
Platten sonst langsamer sind... In den Servern habe ich Ether Express
drin.

D-Link, weil die Frage aufkam, hat leider im Verlauf ihres
Firmenlebens allen möglichen Kram in die Karten verbaut. Die alten
DEC-Chips waren nicht schlecht (weiß gar nicht, ob die auch 100 Mbit/s
machen), aber danach konnte man sich bei D-Link nie mehr sicher sein,
was da eigentlich jetzt gerade für ein Chip drauf ist...

> > Ich könnte ja jetzt gehässig sein und sagen: nimm doch sendmail, das
> > ist bereits dabei. ;-)
>
> (8-(=)
> Nein Danke, da ist mir meine Zeit zu knapp und zu Schade für...

Vorurteil. Mir wäre meine für qmail zu schade...

-- 
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL
http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Received on Mon 12 Jun 2000 - 08:20:26 CEST

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