As Titus von Boxberg wrote:
> User-PPP bietet den Vorteil, alle notwendigen Bestandteile
> einer Modem-PPP-Verbindung zu integrieren. Man muß nicht
> mehr mit chat oder ähnlichem rumfummeln.
Nun, just dies brauchst Du doch aber für einen PPP-Server ohnehin
nicht?
Ich weiß nicht, für einen Server fand ich pppd immer einfacher zu
behandeln. Man legt ein /etc/ppp/options an, da pppd ohne diesem nur
als root gestartet werden möchte. Datei kann leer sein, oder man
schreib sowas wie `crtscts modem' rein, weil man das immer
eingeschaltet haben möchte. Dann schreibt man dem PPP-User einen
Script als Login-Shell, der den pppd einfach mit beiden Adressen
exec't, wie:
exec /usr/sbin/pppd 192.168.1.2:192.168.3.4
(Für dialout-PPP ist /usr/sbin/ppp in der Tat einfacher.)
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