Re: PPP-Server für BSD-und Windows-Clients

From: Titus von Boxberg <titus(at)pleach.de>
Date: Tue, 24 Aug 1999 09:55:08 +0200

Hi,

User-PPP empfiehlt sich deswegen, weil sich damit die Frage
nach den Beispielkonfigurationen von selbst ergibt:
Es ist auf angenehm hilfreiche Art dokumentiert,
siehe den "Pedantic PPP Primer" und ppp(8).
User-PPP bietet den Vorteil, alle notwendigen Bestandteile
einer Modem-PPP-Verbindung zu integrieren. Man muß nicht
mehr mit chat oder ähnlichem rumfummeln. Auch Einwahl
in das lokale Netz ist recht einfach und gut dokumentiert.

Ansonsten: Ein USR I-Modem ist ein TA, der über die V.24
angeschlossen ist?

Bis dann.
TITUS

Dominik Brettnacher wrote:
>
> Ich habe irgendwo in der Weltgeschichte einen BSD-Rechner stehen, der über
> ein USR I-Modem per ISDN mit dem Rest der Welt verbunden ist.
>
> Ich möchte nun einen PPP-Server so einrichten, daß ich von meiner
> BSD-Kiste hier und eventuell auch mit Windows darauf zugreifen kann.
> Empfiehlt sich da eher Userland- oder Kernel-PPP? Hat jemand irgendwelche
> Beispielkonfigurationen parat, die er mir schicken könnte?
>
> Vielen Dank und viele Grüße
>
> --
> Dominik - http://www.saargate.de/~domi/
>
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Received on Tue 24 Aug 1999 - 09:48:50 CEST

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