Re: PPP-Server für BSD-und Windows-Clients

From: Titus von Boxberg <titus(at)pleach.de>
Date: Wed, 25 Aug 1999 09:39:51 +0200

Hi,
der geschilderte Fall ist tatsächlich easy.
Allerdings geht es bei der Einwahl aber eher um
Benutzeranmeldung per CHAP oder PAP und nicht per login-script.
Da kommt man um das chat-Gefummel fast nicht drumrum.
Wie ich schon sagte: die drei Vorteile von
/usr/sbin/ppp sind eben gute Dokumentation,
Integration anderweitiger Hilfsprogramme,
und das Einbeziehen so ziemlich aller Möglichkeiten,
die es für PPP gibt (inklusive beispielsweise
Rückruf von sich einwählenden Rechnern, was
manchmal recht nett sein kann).

TITUS

J Wunsch wrote:
>
> As Titus von Boxberg wrote:
>
> > User-PPP bietet den Vorteil, alle notwendigen Bestandteile
> > einer Modem-PPP-Verbindung zu integrieren. Man muß nicht
> > mehr mit chat oder ähnlichem rumfummeln.
>
> Nun, just dies brauchst Du doch aber für einen PPP-Server ohnehin
> nicht?
>
> Ich weiß nicht, für einen Server fand ich pppd immer einfacher zu
> behandeln. Man legt ein /etc/ppp/options an, da pppd ohne diesem nur
> als root gestartet werden möchte. Datei kann leer sein, oder man
> schreib sowas wie `crtscts modem' rein, weil man das immer
> eingeschaltet haben möchte. Dann schreibt man dem PPP-User einen
> Script als Login-Shell, der den pppd einfach mit beiden Adressen
> exec't, wie:
>
> exec /usr/sbin/pppd 192.168.1.2:192.168.3.4
>
> (Für dialout-PPP ist /usr/sbin/ppp in der Tat einfacher.)
> --
> cheers, J"org
>
> joerg_wunsch@uriah.heep.sax.de -- http://www.sax.de/~joerg/ -- NIC: JW11-RIPE
> Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
>
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Received on Wed 25 Aug 1999 - 09:38:52 CEST

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