Re: AW: partitions-tool

>Ersteres kannst du manuell wieder einstellen; vor gerade mal zwei Wochen
>war
>genau das Thema im Gespräch (sehr ausführlich). Boot disk und editieren.

Da ich FreeBSD nur privat und noch nicht so schrecklich lange nutzte, ich
zu ungeduldig war, diese Mails abzuwarten (siehe auch ganz unten) und fuer
das Vonhandeditieren ohne Hilfe zu doof war, wagte ich einen weiteren
radikalen Schritt: Ich stampfte sowohl die FreeBSD-Partition als auch die
erweiterte DOS-Partition ein und fange jetzt mit doppelt soviel Platz
nochmal von vorne an. Und das erste, was ich machte, war eine Sicherung des
MBR. ;)

>hm, wenn an der Partition selbst nichts geaendert wurde, schau Dir mal den
>pfdisk an, der ist auch auf den FreeBSD CDs dabei, ist ein DOS-tool, mit
>welchem es Dir moeglich sein sollte, entsprechenden partitionstyp-Eintrag
>zu aendern (FreeBSD hat 165, wenn ich mich recht entsinne, schau Dir aber
>nochmal entsprechende Hilfen bei dem Programm an).

Ich hatte es mit xfdisk versucht, danach lief die Partition aber trotzdem
nicht. Kann das vielleicht irgendwas mit den "Unterpartitionen" zu tun
haben? Wie nennt man die noch gleich???

>Letzteres benutze ich selbst zwei Lösungen (je nach Rechner): a) auf meinem
>Hauptrechner benutze ich SCSI und schalte einfach die HD die ich benötige
>auf Strom und die anderen (alle bootHD's auf ID:0) einfach ab zusammen mit
>einer zweiten zum Datenaustausch.
>und b) den IBM BootManager, welcher bei OS/2 seit 2.0 dabei ist oder seit
>etwa 2Jahren beim Partition Magic dabei ist. Beide Lösungen erfüllen ihren
>Zweck hervorragend und damit verwalte ich auf drei Rechnern etwa 5
>Betriebssysteme mit mehreren Versionsvarianten (auf einer HD). Läuft
>einwandfrei und sehr einfach zu konfigurieren, vor allem wenn man mehrere
>Primäre DOS Partitionen braucht (damit Viren a la Win95 und derivate) und
>nur eine HD hat und nicht will, daß sie sich gegenseitig sehen!

Moeglichkeit a) entfaellt mangels SCSI.
Moeglichkeit b) sieht so aus: OS/2 habe ich nicht und bei (der
Windows-Version von) Partition Magic ist alles im Menue BootManager grau
und unanwaehlbar. :(

>Ich persoenlich bevorzuge den Boot20 von Torsten Schmitt, selbst Windows-
>Derivate lassen diesen unberuehrt. Ist klein, zeigt aber nur die
>partitionstabellen an, booten via F-Taste, wenn man via Platte bootet,
>bietet er trotzdem die Moeglichkeit, bei installiertem, auch von Diskette
>zu booten, bootet automatisch die letzte aktive Partition mit
>einstellbarem Zeitintervall.
>Kann ich Dir mal zukommen lassen, wennde ihn Dir mal anschaun magst...

Hoert sich so aehnlich an, wie der xfdisk-BootManager. Den haette ich mir
fast installiert, aber er erinnert mich optisch immer an einen
Windows-Bluescreen. ;) Ich bleibe wohl vorerst bei dem FreeBSD-eigenen
BootManager.

Wenn ich einrechne, dass sich mein Mail irgendwie 4 1/2 Tage verspaetete
(Header unten), danke ich euch dann mal fuer die prompte Antwort. :-)

X-UID: 0016fde5
Date: Sun, 25 Jul 1999 23:05:02 +0200
Subject: partitions-tool
Priority: non-urgent
X-FC-MachineGenerated: true
To: de-bsd-questions(at)de.freebsd.org
X-FC-Forwarded-From: wosch(at)panke.de.freebsd.org,
de-bsd-questions(at)DE.FreeBSD.ORG
From: Fabian_Lessle(at)saargate.de (Fabian_Lessle(at)saargate.de)

----- Forwarded message from owner-de-bsd-questions(at)DE.FreeBSD.ORG -----
From: fabian_lessle(at)saargate.de
Message-Id: <3.0.6.32.19990721151313.0087c7d0(at)gate.saargate.de>
Date: Wed, 21 Jul 1999 15:13:13 +0200
To: de-bsd-questions(at)de.freebsd.org
Subject: partitions-tool
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"

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Received on Mon 26 Jul 1999 - 16:25:20 CEST