cvs commit: de-docproj/books/faq book.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sun, 10 May 2009 19:48:14 GMT

bcr 2009-05-10 19:48:13 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/faq book.sgml
  Log:
  MFen 1.1027
  
  Revision Changes Path
  1.659 +4 -88 de-docproj/books/faq/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/faq/book.sgml,v
  retrieving revision 1.658
  retrieving revision 1.659
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.658 -r1.659
  --- book.sgml 10 May 2009 19:42:29 -0000 1.658
  +++ book.sgml 10 May 2009 19:48:13 -0000 1.659
  @@ -3,9 +3,9 @@
       The FreeBSD German Documentation Project
   
   $FreeBSD$
  -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.658 2009/05/10 19:42:29 bcr Exp $
  +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.659 2009/05/10 19:48:13 bcr Exp $
   
  - basiert auf: 1.1026
  + basiert auf: 1.1027
   
   -->
   
  @@ -10953,93 +10953,9 @@
           </question>
   
           <answer>
  - <para>Also Sie wollen ein Internet Service Provider werden,
  - ja? Als erstes brauchen Sie eines oder mehrere Modems,
  - die automatisches Antworten beherrschen. Ihr Modem sollte
  - auf Tr&auml;gersignalerkennung reagieren und nicht fortlaufend
  - die Leitung offen halten. Es muss auflegen und sich
  - neu initialisieren k&ouml;nnen, wenn die <quote>Data
  - Terminal Ready</quote> (<acronym>DTR</acronym>) Leitung
  - ausgeschaltet wird. Es sollte wahrscheinlich
  - <acronym>RTS/CTS</acronym> oder gar keine lokale
  - Datenflusskontrolle benutzen. Zuletzt muss es
  - eine konstante Geschwindigkeit zwischen dem Computer und
  - sich selbst verwenden, aber es sollte (um die Anrufer
  - freundlich zu behandeln) eine Geschwindigkeit zwischen
  - sich und dem entfernten Modem aushandeln k&ouml;nnen.</para>
  -
  - <para>F&uuml;r viele Modems, die mit dem Hayes Befehlssatz
  - kompatibel sind, erzeugt der folgende Befehl diese
  - Einstellungen und legt sie im nicht-fl&uuml;chtigen
  - Speicher ab:</para>
  -
  - <programlisting>AT &amp;C1 &amp;D3 &amp;K3 &amp;Q6 S0=1 &amp;W</programlisting>
  -
  - <para>Die Sektion <link linkend="direct-at">&uuml;ber das
  - Senden von AT-Befehlen</link> bietet weitere
  - Informationen, wie man diese Einstellungen vornimmt, ohne
  - zu einem &ms-dos; Terminalprogramm zu fl&uuml;chten.</para>
  -
  - <para>Als n&auml;chstes erstellen Sie einen Eintrag in
  - <filename>/etc/ttys</filename> f&uuml;r das Modem. Diese
  - Datei listet alle Schnittstellen auf, auf denen das
  - Betriebssystem Anmeldeversuche erwartet. F&uuml;gen Sie
  - eine solche Zeile hinzu:</para>
  -
  - <programlisting>ttyd1 "/usr/libexec/getty std 57600" dialup on insecure</programlisting>
  -
  - <para>Diese Zeile bedeutet, dass an der zweiten
  - seriellen Schnittstelle (<devicename>/dev/ttyd1</devicename>)
  - ein Modem angeschlossen ist, das mit 57600 bps l&auml;uft
  - und keine Parit&auml;t besitzt
  - (<literal>std.57600</literal> aus
  - <filename>/etc/gettytab</filename>). Der Terminal-Typ
  - f&uuml;r diese Schnittstelle ist <quote>dialup</quote>
  - (<literal>Einwahl</literal>). Die Schnittstelle ist
  - eingeschaltet (<literal>on</literal>) und
  - <quote>unsicher</quote> (<literal>insecure</literal>) &ndash;
  - das bedeutet, man kann sich &uuml;ber diese Schnittstelle
  - nicht als <username>root</username> einloggen. F&uuml;r
  - Einwahlanschl&uuml;sse wie diesen, benutzen Sie den
  - <literal>ttyd<replaceable>X</replaceable></literal> Eintrag.</para>
  -
  - <para>Es ist relativ gel&auml;ufig,
  - <literal>dialup</literal> als Terminal-Typ zu verwenden.
  - Viele Benutzer richten in ihren
  - <filename>.profile</filename> oder
  - <filename>.login</filename> Dateien eine Abfrage f&uuml;r
  - das eigentliche Terminal ein, wenn der Start-Typ
  - <literal>dialup</literal> ist. Das Beispiel zeigt die
  - Schnittstelle als unsicher und um &uuml;ber diese
  - Schnittstelle <username>root</username> zu werden,
  - m&uuml;ssen Sie sich als normaler Benutzer einloggen und
  - &man.su.1;. Wenn sie
  - <literal>secure</literal> (<quote>sicher</quote>) als
  - Einstellung verwenden, kann sich <username>root</username>
  - direkt einloggen.</para>
  -
  - <para>Nachdem Sie Modifikationen in
  - <filename>/etc/ttys</filename> vorgenommen haben,
  - m&uuml;ssen Sie ein <acronym>hangup</acronym> oder
  - <acronym>HUP</acronym> Signal an &man.init.8;
  - senden:</para>
  -
  - <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP 1</userinput></screen>
  -
  - <para>Das bringt &man.init.8; dazu, die Datei
  - <filename>/etc/ttys</filename> neu einzulesen.
  - <command>init</command> startet dann an allen als
  - eingeschaltet (<literal>on</literal>) markierten
  - Schnittstellen die getty-Prozesse. Sie k&ouml;nnen
  - herausfinden ob noch Logins f&uuml;r Ihre Schnittstelle
  - verf&uuml;gbar sind, wenn Sie folgendes eingeben:</para>
  -
  - <screen>&prompt.user; <userinput>ps -ax | grep '[t]tyd1'</userinput></screen>
  -
  - <para>Sie sollten etwas sehen, das so &auml;hnlich aussieht
  - wie:</para>
  -
  - <programlisting>747 ?? I 0:00:04 /usr/libexec/getty std.57600 ttyd1</programlisting>
  + <para>Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt &uuml;ber <ulink
  + url="&url.books.handbook;/dialup.html">Einw&auml;hlverbindungen</ulink>
  + im &os; Handbuch.</para>
           </answer>
         </qandaentry>
   
  

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Received on Sun 10 May 2009 - 21:49:00 CEST

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