cvs commit: de-docproj/books/faq book.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sat, 9 May 2009 15:11:11 GMT

bcr 2009-05-09 15:11:11 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/faq book.sgml
  Log:
  MFen 1.1016
  
  Revision Changes Path
  1.648 +24 -22 de-docproj/books/faq/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/faq/book.sgml,v
  retrieving revision 1.647
  retrieving revision 1.648
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.647 -r1.648
  --- book.sgml 5 May 2009 20:39:02 -0000 1.647
  +++ book.sgml 9 May 2009 15:11:10 -0000 1.648
  @@ -3,9 +3,9 @@
       The FreeBSD German Documentation Project
   
   $FreeBSD$
  -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.647 2009/05/05 20:39:02 bcr Exp $
  +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.648 2009/05/09 15:11:10 bcr Exp $
   
  - basiert auf: 1.1015
  + basiert auf: 1.1016
   
   -->
   
  @@ -10311,23 +10311,23 @@
   
         <qandaentry>
           <question id="ppp-autodialprocess-noconnect">
  - <para>Warum bekommt das Programm, das eine automatische
  - Anwahl ausgel&ouml;st hat, keine Verbindung?</para>
  + <para>Warum bekommt das Programm, das eine Anwahl im Modus
  + <option>-auto</option> ausgel&ouml;st hat, keine Verbindung?</para>
           </question>
   
           <answer>
             <para>Dies war ein bekanntes Problem bei
  - &man.ppp.8;-Konfigurationen, bei denen automatisch
  - dynamische, lokale IP-Adressen mit dem Partner
  - ausgehandelt werden. In der aktuellsten Version ist das
  - Problem behoben - suchen Sie in den Manualpages nach
  + &man.ppp.8;-Konfigurationen, bei denen im Modus
  + <option>-auto</option> dynamische, lokale IP-Adressen mit dem
  + Partner ausgehandelt werden. Das Problem ist bereits seit einiger
  + Zeit behoben - suchen Sie in den Manualpages nach
               <literal>iface</literal>.</para>
   
             <para>Das Problem bestand darin, dass, wenn das erste
               Programm &man.connect.2; aufruft, die IP-Adresse der
  - tun-Schnittstelle dem Socketendpunkt zugeordnet wird. Der
  + &man.tun.4;-Schnittstelle dem Socketendpunkt zugeordnet wird. Der
               Kernel erstellt das erste ausgehende Paket und schreibt es
  - in das tun-Ger&auml;t. &man.ppp.8; liest dann das Paket
  + in das &man.tun.4;-Ger&auml;t. &man.ppp.8; liest dann das Paket
               und baut eine Verbindung auf. Falls die
               Schnittstellenadresse sich nun aufgrund &man.ppp.8;s
               dynamischer Adresszuordnung &auml;ndert, wird der
  @@ -10342,13 +10342,13 @@
             <para>Theoretisch gibt es mehrere M&ouml;glichkeiten, dieses
               Problem anzugehen. Am sch&ouml;nsten w&auml;re es, wenn
               der Partner die gleiche IP-Adresse wieder zuordnen
  - w&uuml;rde, wenn m&ouml;glich <literal>:-)</literal> Die
  - derzeitige Version von &man.ppp.8; tut das, aber die
  - meisten anderen Implementierungen nicht.</para>
  + w&uuml;rde, wenn m&ouml;glich. Die derzeitige Version von
  + &man.ppp.8; tut das, aber die meisten anderen Implementierungen
  + nicht.</para>
   
             <para>Die einfachste Ma&szlig;nahme von unserer Seite
               w&auml;re die, niemals die IP-Adresse der
  - tun-Schnittstelle zu &auml;ndern, sondern stattdessen alle
  + &man.tun.4;-Schnittstelle zu &auml;ndern, sondern stattdessen alle
               ausgehenden Pakete so zu &auml;ndern, dass als
               Absender-IP-Adresse anstelle der IP-Adresse der
               Schnittstelle die ausgehandelte IP-Adresse gesetzt wird.
  @@ -10367,20 +10367,22 @@
               &man.ppp.8; w&uuml;rde diesen Aufruf benutzen, um die
               Sockets aller laufenden Programme zu &auml;ndern, nachdem
               eine neue IP-Adresse ausgehandelt worden ist. Der gleiche
  - Systemaufruf k&ouml;nnte von DHCP-Clients benutzt werden,
  - wenn sie gezwungen werden, einen re-bind() auf ihren
  - Sockets auszuf&uuml;hren.</para>
  + Systemaufruf k&ouml;nnte von <acronym>DHCP</acronym>-Clients
  + benutzt werden, wenn sie gezwungen werden, die
  + <function>bind()</function>-Funktion auf ihren Sockets
  + auszuf&uuml;hren.</para>
   
             <para>Noch eine andere M&ouml;glichkeit w&auml;re die, das
               Aktivieren von Schnittstellen ohne IP-Adresse zu erlauben.
               Ausgehende Paketen w&uuml;rde die IP-Adresse
  - 255.255.255.255 gegeben, bis der erste ioctl() mit
  - SIOCAIFADDR erfolgt. Dies w&uuml;rde in der
  - vollst&auml;ndigen Verbindung des Sockets resultieren. Es
  - w&auml;re die Aufgabe von &man.ppp.8;, die
  + <hostid role="ipaddr">255.255.255.255</hostid> gegeben, bis der
  + erste &man.ioctl.2; mit <literal>SIOCAIFADDR</literal> erfolgt.
  + Dies w&uuml;rde in der vollst&auml;ndigen Verbindung des Sockets
  + resultieren. Es w&auml;re die Aufgabe von &man.ppp.8;, die
               Absender-IP-Adresse zu &auml;ndern, allerdings nur dann,
  - wenn sie 255.255.255.255 lautet und nur die IP-Adresse und
  - IP-Pr&uuml;fsumme m&uuml;ssten ge&auml;ndert werden.
  + wenn sie <hostid role="ipaddr">255.255.255.255</hostid> lautet und
  + nur die IP-Adresse und IP-Pr&uuml;fsumme m&uuml;ssten ge&auml;ndert
  + werden.
               Dies w&auml;re allerdings keine besonders elegante
               L&ouml;sung, da der Kernel fehlerhafte Pakete an eine
               unzureichend konfigurierte Schnittstelle senden
  

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Received on Sat 09 May 2009 - 17:11:32 CEST

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