Re: Übersetzung von muiltimedia/chapter.sgml

From: Johann Kois <J.Kois(at)web.de>
Date: Sat, 16 Oct 2004 14:57:07 +0200

Hallo!

"Markus Schwaab" <das.karlchen(at)gmx.de> schrieb am 16.10.04 13:03:51:
> danke für die ausführliche Antwort.

Kein Problem.

>ich hab aussschließlich die FAQ benutzt. Auch die Links des FAQs. Mit
>multimedia/chapter.sgml hab ich deswegen angefangen, weil`s nicht in der FAQ
>stand. Das war das englische orig. CVS-Rep zum browsen.

Mit FAQ meinst du die Übersetzungs-FAQ unter
http://www.freebsd.de/uebersetzung.html oder? Das Ding ist leider veraltet und
wird nicht mehr gepflegt. Sonst müsst z.B. auch mein Name da an mehreren
Stellen auftauchen. ;-))

Was die aktiven Übersetzer auf FreeBSDde angeht, so muss man an erster Stelle
Martin Heinen nennen, Udo Erdelhoff (z.B. die Release Notes), Oliver Fischer
(FDP-Primer), mich und noch ein paar andere.

> OK. Wobei ich das Ganze nicht als zu schwierig oder zu viel empfand.
> Aber ich hör natürlich gern auf jemand mit mehr Erfahrung.

Die Formatierung, meinst du? Schwierig isses auch nicht wirklich, allerdings
müssen gewisse Richtlinien einfach eingehalten werden, damit die ganzen
Quelldoks weltweit und in allen Sprachen einheitlich formatiert werden.
Und wenn man das gleich von Anfang an berücksichtigt, ist das Ding einfach
viel leichter zu lesen und erspart einem eine Menge Arbeit.

>Soweit war mir die Syntax schon klar. Da ich meine bis jetzt gemachten
> auch die Bitte sich das mal inhaltlich anzugucken und objektiv zu bewerten),

Der Inhalt isst auch nicht das große Problem, solange es großteils stimmt.
Einzelne Formulierungen oder Wörter kann man immer noch abändern.
Und mit der Zeit geht das Ganze relativ intuitiv vor sich.

>ja, es ist Susi 9.1 mit Quanta, da mir bis dato kein SGML-fähiger Editor
>bekannt ist. Und Quanta stellte für mich das File einigermaßen brauchbar
>dar. Einfach ein "cp chapter.sgml chapter_de.sgml" und losgelegt.

Nun, emacs hat z.B. einen sgml-Modus, vim glaub ich auch, aber:

Was ein brauchbarer Editor ist, darüber gehen die Meinungen ja auseinander.
Am besten passt wohl, was Martin Heinen dazu gesagt hat: Der verwendete
Editor ist relativ egal, solange man sich mit dem Teil gut auskennt...

Ich verwend v.a. Kate aus dem KDE-Projekt. Der schnippselt mir z.B. automatisch
alle Leerzeichen am Zeilenende ab. Quanta nutzt übrigens IMHO auch Kate als
Basiskomponente für den internen Editor.

Und dann gibts auch noch ein paar Skripte, die den Quelltext auf Fehler prüfen
können, die einem die Arbeit doch massiv erleichtern, wie z.B. dock
Einfach mal in der Mailingliste danach suchen.

>Hat eigentlich viel Spaß gemacht.

Schön zu hören. :-))

Johann
J.Kois(at)web.de

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Received on Sat 16 Oct 2004 - 14:57:43 CEST

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