Re: cvs commit: de-docproj/books/handbook/printing chapter.sgml

From: Udo Erdelhoff <ue(at)nathan.ruhr.de>
Date: Tue, 28 Jan 2003 00:20:47 +0100

Hi,
weia, was habe ich da losgetreten :)

> Da es also in der deutschen Sprache unüblich ist, sog. "m-Spaces" zu
> verwenden, hatte ich mich gewundert, warum wir dieses in den
> Übersetzungen tun. Ist mir doch egal, wenn das Konvention im englischen
> FDP ist, wenn das einer Typographie-Regel des deutschen widerspricht.

Interessant, bis vor 10 Minuten war ich ziemlich sicher, daß wir
auch im deutschen m-Spaces verwenden. Wahrscheinlich lese ich
einfach nur zu viele englische Bücher :)

Allerdings haben Martin und Oliver gerade ein sehr gutes Argument
gebracht: Ob wir im .sgml nun ein oder zwei Leerzeichen setzen,
ist für das Ausgabe-Format absolut egal.

Wir folgen ja im deutschen auch den Konventionen für die Formatierung
der Sourcen (Zeilenlänge, Einrückung, was wird wann wie eingerückt),
warum sollten wir gerade bei der Regel eine Ausnahme machen?

> Was genau sind die Hurenkinder/Schusterjungen Regeln? Die anderen
> kannte ich weitesgehend.

Die eigentlichen Regeln hatte Martin ja schon erklärt, was mich noch
mal interessieren würde, wäre die Herkunft der Namen? Oder, kurz,
warum heißt das Hurenkind Hurenkind?
 
/s/Udo
PS: Auf jeden Fall freut es mich, daß Deine Mail zum Thema auch brav zwei
Leerzeichen nach dem Punkt und Fragezeichen hatte, siehe oben :)

-- 
Could you please explain why you need to smash a finger in a door in order
to get a back trace??  What other grievous bodily harm does one need to
inflict on one's self when kernel debugging?
-- Andy Farkas <andyf(at)speednet.com.au> on freebsd-current
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Received on Tue 28 Jan 2003 - 00:28:35 CET

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