Re: cvs commit: de-docproj/books/faq book.sgml

From: Volker Stolz <stolz(at)I2.Informatik.RWTH-Aachen.DE>
Date: Fri, 5 Jan 2001 19:27:53 +0100

In local.de-bsd, you wrote:

[delurk]

>Kapitel 10: Writing Style
>(http://www.de.freebsd.org/tutorials/docproj-primer/writing-style.html)
> a period and a space, and there certainly isn't a new sentence there."

Bezieht sich IMO nur auf das Englische, falls andere Sprachen nicht
explizit erwähnt werden. Aber was will man schon von Leuten erwarten,
die den Punkt noch in die Anführungszeichen ziehen, wenn das Zitat am
Satzende endet ;)

>Mit einem TeX-Source, der automatisiert aus den .SGML-Dateien erzeugt wird.
>Womit wir dann wieder am Anfang sind: In SGML dient ". " halt dazu,
>das Satzende anzuzeigen. Und ". " halt dazu, sonstige Benutzung von
>Punkten anzuzeigen.

Wenn das eine technische Notwendigkeit ist, ist das ja auch wieder was
ganz anderes. Wie sagte schon ein alter dicker Mann:
"Wichtig ist, was hinten rauskommt".
Dazu passt auch:

>] betreffen, wie z.B. \Entity{uuml}ber die generelle
>] [...]
>] etwa 9 Personen gef\Entity{uuml}hrt. Es gibt ein
>
>Sehe ich das richtig, daß jade da Mist baut? Kannst Du mal einen Blick auf
>die erzeugten .tex/.dvi/.ps/.pdf werfen, ob die Abstände im Ergebnis
>stimmen oder ob da Arbeit notwendig ist?

Meinem LaTeX ist es in der Diplomarbeit egal, wieviele Leerzeichen einem
Punkt folgen. Die Regeln beziehen sich nur auf das vorhergehende
(ist es groß, kann das hier kein Satzende-Punkt sein) und das nächste
Nicht-Leerzeichen (ist es klein, kann es auch keiner gewesen sein).

Inwiefern dies allerdings auf TeX und/oder deutsche Stylefiles bezieht,
wage ich nicht zu beurteilen.

[relurk}

-- 
\usepackage[latin1]{inputenc}!
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Received on Fri 05 Jan 2001 - 19:28:01 CET

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