Re: OpenOffice

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Tue, 16 Feb 2016 07:42:17 +1100

Oliver Fromme wrote:
> Bei FreeBSD-Ports das gleiche. Die Ports, die extrem viele
> Dependencies haben (z.B. Gimp, Scribus, mplayer) habe ich in
> separate Jails gepackt, so dass sie sich nicht mit anderen
> Ports in die Quere kommen. Da kann ich mit Updates bis zum
> Sanktnimmerleinstag warten, wenn mir danach ist, ohne dass es
> den Rest des Systems beeinträchtigt. "pkg lock" hilft ja
> leider nur so lange, wie es nicht zu Konflikten z.B. bei Libs
> kommt (was in der Theorie nicht passieren dürfte, aber in der
> Praxis dummerweise doch vorkommt, und laut Murphy genau dann,
> wenn man's am wenigsten gebrauchen kann).

Ich habe einen anderen Weg genommen, das Bauen von Ports in einem Jail.

Wann ich das mache, haengt im wesentlichen von "pkg audit" ab.

Wenn's Bauen durch ist, kann installiert werden.

Dank ZFS kann man ja im Notfall auf einen aelteren Stand zurueck greifen.

(zfs snapshot/clone/set mountpoint..)

Deinen Ansatz mit separaten Jails habe ich mal angefangen, wollte auch mit
Xnest-Servern "spielen", habe das aber noch nicht soweit gemacht, dass ich
einen "brauchbaren" Desktop hinbekomme. (Also einen, bei dem ich nicht
alles per Shellskript starten muss).

So lange die Applikationen sich den XServer teilen, ist ja Sicherheit
nicht so wirklich gegeben..

Es gruesst
Peter

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Received on Mon 15 Feb 2016 - 21:42:24 CET

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