Re: samba4 unter ZFS

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Fri, 20 Dec 2013 11:37:44 +1100 (EST)

On Thu, 19 Dec 2013, Nicola Tiling wrote:

> Am 19.12.2013 um 02:21 schrieb Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>:
>
>> Wie schnell sind "wbinfo -u" und "wbinfo -g"?
>
> wbinfo -u dauert für die 150 Benutzer etwa 5 Sekunden. Dann kommen die
> "auf einmal". Also es dauert etwa genausolange wie ein ls -la ... Hhmm.
> wbinfo -g ist schneller - sind auch etwa nur 10 Gruppen.
>
>> Nebenbei, bei samba scheint mir immer wichtig zu sein, ein ordentliches
>> DNS inklusive Reverse Lookup zu haben. Sonst wird es manchmal an den
>> merkwürdigsten Stellen langsam.

Wenn "wbinfo -g" schneller geht, dannn .. macht er zumindest keine
"DNS-Gedenkpause" (Motto: "Wer ruft denn da an? 192.168.5.13 - wer ist
das? Okay, ich kriegs nicht raus, aber ich spiel trotzdem mit dir"), würde
ich vermuten.

(Anders gesagt: Die Gedenkpause würde beides gleich lahm machen).

> Meinst du das könnte hier auch eine Rolle spielen? Nimmst du Bind oder
> den NS vom Samba4?

Den von samba, mit einer Extra-Domäne und der Rest wird an den "echten
Firmen- Nameserver" (bind) weitergeleitet.

Mit der Extra-Domäne und dem Forwarder kriege ich wenigstens das DNS nicht
"windowsiert", und ich muß andersrum nicht vom "Standard" abweichen (der
große Klops, alles in einem). Mit FreeBSD und ZFS habe ich schon mal genug
"nicht Linux"-Tücken.

Offensichtlich hast Du mit Deinem Umlauten auch noch eine weitere
Nicht-Standard"-Situation. Davon bin ich hier downunder "befreit".

Frage mich, ob es da auch klemmt, weil Du Deinen "Domänen-Nutzer"
abfragst.

Ich würde mal ein ktrace machen, während Du "wbinfo -u" machst. Das
verrät Dir vielleicht, wo denn das ganze für 5 Sekunden "hängt".

Es grüßt
Peter

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Received on Fri 20 Dec 2013 - 01:38:41 CET

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