On Thu, 26 Sep 2013, Peter Ross wrote:
> 3. samba4 auf UFS laufen zu lassen und ZFS als Volume-Manager einzusetzen.
>
> D.h. ich kreiere ZFS Volumes und formatiere diese mit UFS.
>
> Ich würde gern Snapshots dieser Volumes machen.
>
> Welche Probleme können dabei entstehen?
>
Wenn ich das mache, denke ich daran:
1. Ein Filesystem für die Shares zu kreieren und zu begrenzen
2. Die Volumes darin mit -s (sparse) und recht groß zu kreieren
3. Die Filesysteme darinnen erst einmal klein zu halten und bei Bedarf zu
vergrößern (growfs)
Auf die Art und Weise könnte ich "thin provisioning" erreichen, ohne daß
die Platten zu früh voll werden? (ich weiß nicht, welche Shares am
schnellsten wachsen weden)
Sieht vielleicht ein bißchen unelegant aus, sollte aber gehen?
Wie gesagt, ich frage mich, welche Nachteile UFS auf ZFS bringt. Da das
copy on write auf Blockebene läuft, sollte in der Hinsicht nicht viel
Unterschied bedeuten.
Performance? Speicherverwaltung? ZFS organisiert ja wohl mehr oder minder
alles im ARC, während UFS "außerhalb" stattfindet..
Hat das mal jemand probiert?
Im allgemeinen mißfällt es mir, zwischen einem CIFS/SMB-Server und
NFSv4-bewußten Filesystem eine POSIX-ACL-Krücke/Brücke unterzubringen..
Es grüßt
Peter
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Received on Thu 26 Sep 2013 - 03:53:49 CEST