Festplattenverwürfelung und Label

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
Date: Mon, 20 May 2013 18:12:50 +0200

Tag allerseits,

da ich grade mit externen Festplatten rumspiele, bin ich mal wieder
sprachlos, daß durch ändern der Bootreihenfolge im BIOS auch gleich die
Gerätenummer durcheinandergebracht werden. Und über die Funktionsweise
von BIOS-Software im allgemeinen, aber damit muß man wohl leben.

Zu BSD-Slices ist mir wohlwollend aufgefallen, daß ein Label auf den
Systempartitionen sehr schön ist, mount beim booten klappt ohne Streß.

Nur die DOSen-Slice möchte sich natürlich nicht mount lassen, also
hängtg der Bootvorgang, weil nicht alle in fstab eingetragenen
Dateisysteme eingehängt werden können.

Gibt für die DOS-Dateissysteme eine vergeichbare Lösung?

OK, ich kann die auf "noauto" stellen, wird selten gebraucht, aber das
ist nur zweite Wahl.

Die manpage von glabel sagt:

"This class also provides volume label detection for file systems.
Those labels cannot be set with glabel, but must be set with the
appropriate file system utility, e.g. for UFS the file system label is
set with tunefs(8). Currently supported file systems are:

           · UFS1 volume names (directory /dev/ufs/).
           · UFS2 volume names (directory /dev/ufs/).
           · UFS1 file system IDs (directory /dev/ufsid/).
           · UFS2 file system IDs (directory /dev/ufsid/).
           · MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) (directory /dev/msdosfs/).
" usw.

OK, ich könnte ein Label mit Windows-Bordmitteln setzen, und dann?

Und was ist der Unterschied zwischen mit tunefs gesetzen Labels und
welchen von glabel?

Verwirrte Grüße,
Marc

-- 
Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
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Received on Mon 20 May 2013 - 18:14:15 CEST

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