Re: Zurück von pgkng zum alten system?

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
Date: Wed, 06 Feb 2013 17:51:48 +0100

Am Mittwoch, den 06.02.2013, 11:33 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
> Lars Engels <lars.engels(at)0x20.net> wrote:
>
> > On Tue, Feb 05, 2013 at 01:01:42PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
> >> Polytropon <freebsd(at)edvax.de> wrote:
> >>
> >> > On Mon, 04 Feb 2013 15:46:24 +0100, Matthias Fechner wrote:
> >> >> Am 04.02.13 15:30, schrieb Heino Tiedemann:
> >> >> > Immer - und immer wieder
> >> >>
> >> >> ich benutzte schon seit langem portmaster, da gibt es diese Probleme
> >> >> nicht ;)
> >> >> Vllt. ist das ja einen Versuch wert.
> >> >
> >> > Diesen Versuch habe _ich_ zumindest nicht bereuht; portmaster
> >> > ist leichter an Abhängigkeiten
> >>
> >>
> >> was ehisst das "leichter an Abhängigkeiten"?
> >
> > Portupgrade braucht ruby und ne Datenbank, portmaster ist ein
> > "einfaches" Shellskript, ohne jegliche Abhängigkeiten.
>
> Ach so, es bringt seleber weniger mit. Verstanden. ich dachte es
> kümmert sich nicht um abhängigkeiten ;)

Doch, ist seine Aufgabe, aber - für mich ein sehr wichtiger Vorteil - es
braucht dazu keine Datenbank, die es wie pkg_* alle Nase lang selbst
nicht mehr pflegen kann und dann den Benutzer bittet (pkgdb -F).

Ach ja, keine Lösung für Dein Problem mit portmaster, aber wegen des
gcc-46 könntest Du mittels portmaster ein package bauen und es nach dem
kompletten Update wieder einspielen. Inverse Logik sozusagen. ;)

-- 
Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
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Received on Wed 06 Feb 2013 - 17:52:32 CET

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