Re: Kernel und Module

From: Gerhard Brauer <gb+ML-2011(at)derbrauer.homelinux.net>
Date: Tue, 6 Nov 2012 16:33:51 +0100

On Tue, Nov 06, 2012 at 03:48:46PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> Gerhard Brauer wrote:
> > Könnte ich mir mit GENERIC den Kerneleigenbau zu diesem Zeitpunkt
> > sparen, wenn ich per loader.conf die USB-Module explizit beim Boot
> > lade? Würden mir dann die Optionen von kldload/kldunload zur
> > Verfügung stehen?
>
> Nein, das geht nicht. Wenn etwas bereits statisch im Kernel
> ist, kann man es nicht noch einmal laden. Ob man das mit
> kldload versucht oder per loader.conf beim Booten, spielt
> keine Rolle, da in beiden Fällen die gleichen Mechanismen
> ablaufen (Kernel-Linker).

Hmm, siehe mein Test mit dem Ethernet-Treiber (if_re_load="YES") in
der anderen Mail. Das wäre doch jetzt per kldunload entladbar
(ungetestet). Vorher tauchte pci/re "nur" sichtbar mit kldtstat -v im -
ich nenne es mal so - kernel-Modul-BLOB-Block auf.

> Um den "guten" Kernel zu booten, ruft man aus dem Menü des
> Bootloaders den Loader-Prompt auf und gibt Folgendes ein:
>
> unload
> set module_path=/boot/kernel.good
> load kernel
> boot
>

Dafür schönen Dank, dannn brauche ich mir dieses Procedere nicht
rauszusuchen ;-)

> Gruß
> Olli

Gruß
        Gerhard

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Tue 06 Nov 2012 - 16:39:17 CET

search this site