Re: OT: xterm Was: Re: MIME-type-Auswertung ohne Gnome/KDE

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely7.cicely.de>
Date: Thu, 30 Aug 2012 02:01:08 +0200

On Wed, Aug 29, 2012 at 09:31:07PM +0200, Christoph Sold wrote:
>
> Am 29.08.2012 um 21:09 schrieb Christian Weisgerber <naddy(at)mips.inka.de>:
>
> > Lars Engels <lars.engels(at)0x20.net> wrote:
> >
> >> Xterm ist allerdings viiiiiel langsamer, wenn man z.B. ein "cat" auf
> >> eine grosse Datei macht im Vergleich zu anderen Terminal Emulatoren wie
> >> rxvt-unicode.
> >
> > Dem will ich mangels aktuellem Vergleich jetzt nicht widersprechen,
> > aber xterm selbst scrollt hinreichend schnell, dass man praktisch
> > nicht erkennen kann, was da vorbeirauscht. Wenn irgendwas anderes
> > zehnmal so schnell scrollen würde, dann wüsste ich nicht, was der
> > Gewinn sein sollte.
>
> Leider warten die Programme, bis xterm mit dem Scrollen fertig ist.
> Leitet man alle Ausgaben nach /dev/null um, werden die meisten
> Programme ungemein schnell.

Solche Programme sind bei mir eher schnell Opfer der Entsorgung.
Es macht verdammt wenig Sinn so viel auszugeben, dass man das nicht
lesen kann, von daher ist es entweder zu Geschwätzig oder man sollte
es eh in eine Datei umleiten, weil das Debugausgaben sind.
Aber der absolute Geheimtrick ist das Fenster einfach klein zu machen,
wenn man die Verwendung von so einem Unfug nicht verhindern kann und
darauf angewiesen ist die letzen n-Zeilen auf dem Bildschirm zu haben.
Man kann es ja eh nicht lesen...

-- 
B.Walter <bernd@bwct.de> http://www.bwct.de
Modbus/TCP Ethernet I/O Baugruppen, ARM basierte FreeBSD Rechner uvm.
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Received on Thu 30 Aug 2012 - 02:01:18 CEST

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