Re: 9.0-PRERELEASE hängt bei usb

From: Marian Hettwer <mh(at)kernel32.de>
Date: Tue, 22 Nov 2011 16:48:26 +0200

Hi Oliver,

On Mon, 21 Nov 2011 17:31:17 +0100 (CET), Oliver Fromme
<olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> Marian Hettwer wrote:
> >
> > --> interessant, da ich via iLO auf der seriellen konsole bin. hm?!
> > --> nochmal enter gedrückt:
>
> Das habe ich schonmal gehört, ist aber schon eine zeitlang
> her ... Eine kurze Google-Suche gräbt den Thread aus:
>
> http://comments.gmane.org/gmane.os.freebsd.devel.usb/8738
>
ah. Danke. Hab den thread mal überflogen...
 
> Du könntest mal versuchen, die dort vorgeschlagene Loader-
> Variable zu setzen: kern.eventtimer.periodic=1 (Wichtig:
> "eventtimer" ohne "s"; das ist in dem Thread teilweise
> falsch geschrieben.) Vielleicht hilft's.
>
Hilft bei mir leider nicht.

Also was nun? Neue mail an stable@ oder auf den alten thread
aufspringen?
Das Feedback wäre ja bestimmt nicht unwichtig. Es handelt sich hier
schließlich um "standard" HP Blades. Die trifft man häufiger in RZ's an
:)

 
 
> > Root mount waiting for: usbus3 usbus2 usbus1 usbus0
> >
> > und ab hier geht es gar nicht weiter...
>
> Ggf. solltest Du Dich an eine der englischsprachigen Listen
> wenden, und/oder einen PR einschicken.
>
Ich werds wohl mal mit ner Mail probieren.
 
> > Ich wollte schon ein downgrade auf RELENG-8 machen und hatte vorher,
> > da ein boot kernel.old noch ging, im alten kernel gebootet ein "mv
> > /boot/kernel.old /boot/kernel" gemacht. Scheinbar aber dabei nicht
> > aufgepasst, weil hinterm /boot/kernel verbirgt sich jetzt immernoch der
> > 9.0-PRERELEASE.
>
> Wenn beim mv-Kommando das Ziel ein existierendes Verzeichnis
> ist, dann werden die Quellen dort hinein verschoben.
> Du hast jetzt also ein Verzeichnis /boot/kernel/kernel.old,
> worin der alte Kernel liegt. Aber in /boot/kernel selbst
> liegt immer noch der 9.0er.
>
Argh. Ja, natürlich. Du hast recht.
Ich hätte wohl etwas langsamer arbeiten sollen und nicht zwischen tür
und angel...

 
> Besser wäre gewesen:
> # rm -r /boot/kernel
> # mv /boot/kernel.old /boot/kernel
>
> Oder noch besser:
> # mv /boot/kernel /boot/kernel.new (oder /boot/kernel.9.0)
> # mv /boot/kernel.old /boot/kernel
>
So habe ich es früher auch gemacht. Wenn man halt nicht "schnell
schnell schnell" arbeitet.
 
> Ich habe mir auch zur Angewohnheit gemacht, einen Kernel,
> der erwiesenermaßen funktioniert, unter /boot/kernel.good
> zu duplizieren, so dass er von »make installkernel« nicht
> angerührt wird und ich ihn im Fall der Fälle jederzeit
> booten kann (am loader-Prompt den module-path ändern,
> dann unload und den "guten" Kernel laden).
>
Das hatte ich mir früher auch angewöhnt. Irgendwann (FreeBSD 7?) war
aber die default partitionierung dusslig und hat /boot nur recht wenig
platz gegeben.
Da hatte damals mit Mühe und Not kernel und kernel.old reingepasst.

Ist jetzt natürlich wieder egal... auf einem zfs only system.

Ich sollte mir also wieder angewöhnen was ich mir früher abgewöhnt
hatte. Argh.

Dann boote ich jetzt mal kernel/kernel.old und folge weiter RELENG_8.

Danke für deine Hilfe,
Marian

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Received on Tue 22 Nov 2011 - 15:48:32 CET

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