Re: Geeignete Backupstrategie

From: Manfred Lotz <manfred.lotz(at)arcor.de>
Date: Mon, 8 Aug 2011 20:12:04 +0200

On Mon, 8 Aug 2011 17:26:45 +0200 (CEST)
Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:

> Manfred Lotz wrote:
> > Oliver Fromme wrote:
> > > Peter Ross wrote:
> > > > Kurz ein paar Bemerkungen zu Problemen, auf die ich gestossen
> > > > bin:
> > > > - rsync hat bei dem Backup unseres Windows-Fileservers (mit
> > > > CygWin/rsync) im Office af ei Linux-System Probleme mit zu
> > > > langen Pfadnamen
> > >
> > > rsync hat noch ganz andere Probleme. Ich würde es für eine
> > > Backup-Lösung nicht in Erwägung ziehen.
> >
> > Welche Probleme meinst du? Ich benutze rsync für Backup unter
> > FreeBSD und Linux und bin damit sehr zufrieden.
>
> Ich hatte mal versucht, es in einer heterogenen Umgebung
> einzusetzen (Solaris, AIX, BSD, Linux). Das ging gar
> nicht. Insbesondere wenn mal ein Fehler aufgetreten ist
> (z.B. Dateisystem voll), sind die tollsten Dinge passiert,
> beispielsweise hat rsync angefangen, Dateien durch Device-
> nodes zu ersetzen. Es kam vollkommen durcheinander. Ich
> hatte das dann zum Anlass genommen, mir mal den Source-
> code anzusehen, mich dann aber recht schnell mit Schaudern
> abgewandt. :-)
>

Den Sourcecode habe von rsync ich mir noch nicht angeguckt. :-)

Ich benutze rsync um mein Zeug auf eine ext. Festplatte zu sichern und
bin damit bisher zufrieden. Da habe ich das Thema mit der vollen Platte
nicht so.

Ich habe mir ein rsnapshot ähnliches Script geschrieben, dass mir sehr
gute Dienste leistet. Was nutzt du, wenn du die Situation hast, deine
Daten auf eine ext. Festplatte zu sichern, und möglichst platzsparend
(also mit Hardlinks) viele Generationen haben willst?

-- 
Manfred
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Received on Mon 08 Aug 2011 - 20:12:18 CEST

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