On Wed, Jul 28, 2010 at 09:28:19AM +0200, Till Toenges wrote:
> On 2010-07-28 08:58, Bernd Walter wrote:
> >Ein background-fsck löst normalerweise keinen reboot aus.
> >HAbe ich in all den Jahren noch nie gesehen.
>
> Ich schon, letztes Jahr erst :-) Da startete sich die Maschine nach 10
> Minuten neu; ein Snapshot war kaputt, das mochte fsck gar nicht.
Und es war sicher der fsck, der den reboot ausgelöst hat und nicht
etwa ein normaler Filesystem-Zugriff?
> Allerdings ließ sich das nicht durch shutdown -p beheben, sondern mit
> einem normalen fsck, kann sein, dass ich den Snapshot vorher noch
> gelöscht hatte.
>
> >Ein inkonsistentes Filesystem aber schon, d.h. es gibt einen Fehler,
> >den es für einen BG-fsck nicht geben sollte und irgendeinen Zugriff
> >der den Filesystem-Fehler entdeckt und einen panic auslöst.
>
> In meinem Fall lief da nichts anderes drauf in dem Moment. Kann nur
> background fsck gewesen sein.
Klassiker (allerdings eher früher als 10 Minuten) ist der syslogd,
der dann mit seinem schreiben einen dup-alloc auslöst.
Aber da bringt auch ein shutdown -p nun mal nichts.
> >Eben - deshalb auch meine Vermutung, dass es eben kein Software-Problem
> >sein wird, sondern eben etwas, was durch die Auszeit verbessert werden
> >kann und da kommt in erster Linie alles thermisch abhängige in Frage.
>
> In der Tat, dass ein shutdown -p Auswirkung darauf hat, ist merkwürdig.
> Wie lange ist denn die Wartezeit bis zum Neustart danach? Direkt nach
> dem Ausschalten oder erst nach dem Abkühlen?
-- B.Walter <bernd@bwct.de> http://www.bwct.de Modbus/TCP Ethernet I/O Baugruppen, ARM basierte FreeBSD Rechner uvm. To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Wed 28 Jul 2010 - 10:11:17 CEST