Re: NAS Basis für Virtualisierung

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Thu, 6 Mar 2008 07:50:49 +1100 (EST)

Hi Hannes,

On Wed, 5 Mar 2008, Hannes Widmer wrote:

> Ich habe momentan noch 2 Linux Maschinen aus dem Grunde, dass leider Xen unter
> BSD noch nicht supportet ist. Nehms mir bitte nicht übel dass ich was mit
> Linux hier frage, mein Hauptproblem aber liegt auf BSD :-)
>
> Wie gesagt, habe ich 2 Server welche eine redundanz bilden sollten, die
> Hostsysteme. Darauf möchte ich BSD und Windowssysteme virtualisieren. Nun,
> beide Systeme sind eigentlich unabhänig davon wie es darunter aussieht. Ein
> Virtualserver wird bei Xen ja in einem Image abgelegt und dieses Image sollte
> wiederum auf 2 Backend BSD Systemen liegen. Ich hab nun dabei ein paar Ideen,
> finde aber auf meine Fragen keine wirkliche antwort.
>
> 2. Einbindung des Images auf dem Hostserver
>
> Zwischen dem Hostserver und dem Backend ist ein Fibernetz aufgebaut, welches
> die 4 Maschinen verbindet. Frage ist nun wie ich das Image dem Hostserver über
> das Netz zur verfügung stellen kann ohne grossen performanceverlust. Ich finde
> dafür NFS die falsche Wahl. Auf einem Backen liegen danach mehrere Images
> somit sollte dieser "Share" von mehreren Systemen gleichzeitig benutzt werden.

Ohne ketzerisch sein zu wollen - ich wuerde wohl auch das Backend mit
Linux vorschlagen, da es soetwas wie SAN (fuer Arme;-( bietet: ein
Blockdevice uebers Netz (ich habe den Namen gerade vergessen:-(

Dieses kannst Du dann den Linux-Xen-Servern zur Verfuegung stellen, dort
gespiegelt mit md (wie ein normales RAID1).

Mit iSCSI geht das auch, aber soweit ich weiss, ist unter FreeBSD bis
jetzt nur der Iniitiator (der "Client") implementiert, nicht das Target
(der Server). Und das Target braeuchtest Du auf dem FreeBSD-Backend.

Es gruesst
Peter

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Received on Wed 05 Mar 2008 - 21:50:57 CET

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