Re: USB-Stick kann auf einmal keine "Longnames" mehr

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de>
Date: Tue, 19 Jun 2007 19:55:02 +0200

Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:

> Heino Tiedemann wrote:
> > Oliver Brandmueller wrote:
> > > Oliver Fromme wrote:
> > > > Wenn kein Windows im Spiel ist, wieso willst Du dann ein
> > > > FAT-Dateisystem verwenden und nicht z.B. UFS?
> > >
> > > Im Bekanntenkreis nehmen wir meist ext2fs auf den externen latten zum
> > > Austausch. Treiber dafür gibt es auch für Windows und Mac OS X. Linux
> > > kann es eh und auch FreeBSD ist in der Lage, da zu mounten. Zudem hat es
> > > Beschränkungen von FAT32 bezüglich der Dateigrößen nicht.
> > >
> > > Wenn nur ein OS im Spiel ist, dann sollte man einfach das native
> > > Filesystem davon hernehmen.
> >
> > Den letzten Satz stimme ich fast zu. Allerdings - und das frage ich
> > mich eher selbst als Dich - was macht danne ine USB-Platte für eine
> > sinn, wenn an sie so gar nicht mal woanders nutzen kann?..
>
> Oliver schrieb »nur ein OS«, nicht »nur ein Rechner«.
> Wenn Du also die USB-Platte ausschließlich zum Daten-
> austausch zwischen mehreren FreeBSD-Rechnern verwendest
> (was ja durchaus nicht abwegig ist), ist es natürlich
> am sinnvollsten, UFS zu verwenden (oder evtl. neuerdings
> auch ZFS).

wie gesagt, ich stimme zu. Ihr habt recht. Alle beide. Oliver und
Oliver auch ;-)

> Davo abgesehen bibt es neben dem Datenaustausch durchaus
> noch andere Anwendungszwecke für externe Festplatten.
> Ich verwende sie z.B. für Backups, wofür sie ziemlich
> gut geeignet sind.

Bei mir soll auch nur Musik (und Bild-/Filmmaterial) drauf. Nur, bei
bei der Datenart ist ein "mal zum Kumpel tragen" ja fast schon
Abshebar. Und was hat der Kumpel wohl für ein system?
Oder was benutze ich inner Firma? ...genau ;-)

Heino

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Received on Tue 19 Jun 2007 - 19:57:22 CEST

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