Re: portsnap Problem unter 6.2

Oliver Lietz wrote:
> Oliver Fromme wrote:
> > Daniel Graupner wrote:
> > > Daniel Graupner wrote:
> > > > Mit csup (im Basissystem enthalten) - _nicht_ cvsup.
> >
> > Man kann natürlich auch durchaus cvsup nehmen, wenn man will.
>
> und kann.

Die meisten können (oder könnten) wohl. :-)

> > (Ich erwähne das nur, weil die Bemerkung so klang, als wenn
> > man keinesfalls cvsup nehmen dürfe -- das ist aber nicht der
> > Fall. Ich persönlich ziehe z.B. cvsup vor.)
>
> Ich hatte das nur betont, weil die Seite "Benutzen von CVSup" csup nur in den
> Anmerkungen erwähnt und csup deshalb vielleicht übersehen/verwechselt wird.
> Die zwei bedeutenden Vorteile von csup für mich sind die nicht vorhanden
> Abhängigkeiten (ne Menge bei cvsup, verhält sich in etwa so wie portmaster zu
> portupgrade)

Nö. Das Package "cvsup-without-gui" hat exakt Null
Abhängigkeiten.

Wenn man's aus der Ports-Collection selbst bauen will
(wofür es eigentlich keinen Grund gibt), ist die einzige
nennenswerte Build-Dependency ezm3; die anderen (gmake,
libtool) hat man höchstwharscheinlich eh bereits
installiert.

> und die "Plattformunabhängigkeit" - cvsup läuft im Gegensatz zu
> csup nicht auf PowerPC.

Das stimmt, allerdings dürfte das nur auf verschwindend
wenige zutreffen. Ich nehme an, dass Daniel FreeBSD/i386
oder /amd64 hat.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co. KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing b. M.
Handelsregister: Registergericht Muenchen, HRA 74606,  Geschäftsfuehrung:
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FreeBSD-Dienstleistungen, -Produkte und mehr:  http://www.secnetix.de/bsd
"I invented Ctrl-Alt-Delete, but Bill Gates made it famous."
        -- David Bradley, original IBM PC design team
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