Re: Acroread-7

From: Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>
Date: Fri, 28 Apr 2006 10:48:34 +0200 (CEST)

Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)gmx.de> wrote:
> Was ich übrigens klasse fand: ich habe den Acroread7 einfach
> installiert. Ich musste kein "kldload linux" selber machen, gar
> nichts. Das ganze kapitel 10.2 im Handbuch brauchte ich agr nicht. Der
> Port hat das alles selber gemcht.

So sollte es idealerweise sein.

> In etc/rc.conf wurde aber anscheinen nix eingetragen. Die Datei ist
> seit dem 1.November nicht geschrieben worden...
>
> Also ob nach einem System-Neustart der acroread7 noch lief habe ich
> nicht Probiert. Mus man den Eintrag linux_enable="Yes" doch selber
> machen?

Das weiß ich aus dem Stegreif leider nicht. Ich vermute,
daß die Linux-Ports nötigenfalls ein "kldload linux"
machen, aber /etc/rc.conf nicht ungefragt anrühren.

Wie gesagt, man kann das Kernelmodul wahlweise per
/etc/rc.conf oder auch per /boot/loader.conf laden.
Man kann es auch statisch in den Kernel eincompilieren,
dann muß das Modul natürlich gar nicht geladen werden,
aber das ist eher unüblich.

Es gab mal Überlegungen, das Kernelmodul automatisch zu
laden, wenn ein Linux-ELF-Binary ausgeführt werden soll
(analog z.B. zu mount(8), das nötigenfalls automatisch
ein Kernelmodul für ein Dateisystem lädt). Ich weiß aber
nicht, ob und inweit das realisiert wurde, oder ob das nur
eine Schnapsidee war.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme,  secnetix GmbH & Co. KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing
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Received on Fri 28 Apr 2006 - 10:51:16 CEST

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