Re: werden pakete auch rekursiv installiert?

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)gmx.de>
Date: Fri, 24 Mar 2006 16:54:14 +0100

Rocco Rutte <pdmef(at)gmx.net> wrote:

> * Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de>:
>>Rocco Rutte <pdmef(at)gmx.net> wrote:
>
>>> Du musst noch die Option -p (oder so) angeben, damit er Packages
>>> baut.
>
>>Es waren ja pakages, die ich mit portinstall installiert habe, wieso
>>noch bauen? Verstehe ich nicht.
>
> S.u.
>
>>> Das ist sinnvoll, weil dann deine lokalen Dependencies (genauer:
>>> die Version) davon im Package steht (verhindert meist aber auch nur
>>> Warnungen) (also beim offiziellen Package ist Version a.b_2 und du
>>> hast "nur" a.b_1).
>
>>Yep, die warnungen gab es. Stimmt. Aber was meinste mit "package
>>bauen", wenn es doch schon eines ist, was da aus dem Netz kommt?
>
> Naja, wenn man mit portupgrade oder portinstall etwas installiert,
> dann werden hinterher per default nie Packages in /usr/ports/packages
> gepackt, egal ob das "Original" jetzt vorkompiliert runtergeladen oder
> selbst via Port übersetzt wurden.

Ach so. Das wusste ich ger nicht. ich dachte Packages werden erst
recht, wenn man sie sich fertig holt da abgelagt...

> Mit der Option -p wird bei jedem
> Port, der angefasst wird, hinterher ein Package in /usr/ports/packages
> gespeichert.

Verstehe.

> Es wird "gebaut", weil nach der Installation pkg_create(1) benutzt
> wird. D.h. bei Installation von "remote" Packages wird es entpackt,
> installiert und dann aus deiner lokalen Installation ein neues Package
> gebaut (daher werden ja auch die lokalen Versionen der Dependencies
> benutzt weil das Package neu gebaut wird statt die Infos im "Original"
> zu verändern).
>
> Einfach manapage lesen, auch wenn es verwirrt. :)

Ja, bisher hatte ich diesen part ausgelassen, weil ich sonst immer
alles selber baue. ;)

Heino

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Received on Fri 24 Mar 2006 - 17:02:33 CET

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