Volker Stolz <vs(at)freebsd.org> wrote:
> * Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>:
> > Darüberhinaus finde ich es äußerst suspekt, daß Verbin-
> > dungen durch Server der Herstellerfirma vermittelt werden,
> > d.h. Clients (Peers) müssen grundsätzlich erstmal Kontakt
> > zu so einem Server aufnehmen, bervor sie untereinander
> > verbunden werden.
>
> Nö, macht im Hinblick auf NAT perfekten Sinn: Alle anderen VPN-Lösungen
> erfordern, das mind. einer der beiden "von außen" erreichbar ist, diese
> hier nicht.
Der Punkt ist, daß man von einem Server der Herstellerfirma
abhängig ist (von der ich im übrigen noch nie etwas gehört
habe). Von einem unbekannten Rechner, der nicht unter der
eigenen Kontrolle steht, von dem man nicht weiß, was für
Software drauf läuft, und was für Leute Zugang zu ihm ha-
ben. Und diesem Rechner gibt man Zugriff auf seine eigenen
Maschinen. Hallo ...?!?
Ich hätte absolut kein Problem damit, wenn eine Software
zur Verfügung gestellt würde, mit der man einen solchen ex-
ternen Server selbst aufsetzen könnte. Vorzugsweise Open-
source, natürlich. (Wobei ich denke, daß man sowas mit
OpenVPN selbst aufsetzen könnte.)
Gruß
Olli
-- Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co. KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing Dienstleistungen mit Schwerpunkt FreeBSD: http://www.secnetix.de/bsd Any opinions expressed in this message may be personal to the author and may not necessarily reflect the opinions of secnetix in any way. C++: "an octopus made by nailing extra legs onto a dog" -- Steve Taylor, 1998 To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Fri 03 Feb 2006 - 18:44:47 CET