Re: Probleme beim booten

From: Ingo Rohlfs <ingo.rohlfs(at)gmx.de>
Date: Mon, 17 Oct 2005 20:14:07 +0200

On Wed, Oct 12, 2005 at 03:17:16PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> Sebastian Stolz <sebastian.stolz(at)arbeitskammer.de> wrote:

> 2. Etwas besser: Ca. 3 Gbyte nach /usr (reicht für das
> Basis-System, compat, X11, src, obj und ports), den
> Rest nach /usr/local.
>
> 3. Wie 2., aber zusätzlich ein eigenes Dateisystem für
> /home bzw. /usr/home.
>
> 4. Wenn man Services aufsetzen will (z.B. FTP-, News- oder
> Web-Server), bieten sich auch hier eigene Partitionen
> an. Ob sie in Jails laufen oder nicht, spielt dabei
> erstmal keine große Rolle.
>
> 5. In speziellen Situationen kann es sinnvoll sein, zu-
> sätzliche Dateisysteme mit variierenden mount-Para-
> metern (sync, async, noatime, ro etc.) oder mit vari-
> ierenden Dateisystem-Parametern (inodes, block- und
> fragsize, minfree, soft-updates usw.) anzulegen, um
> sie besser an spezielle Anwendungen anzupassen.
>
> 6. Es gibt sicher zahlreiche weitere mögliche Gründe für
> separate Partitionen: Backups, NFS-Exports, Trennung
> nach Wichtigkeit von Daten, Zugriffsfrequenz usw.

Wo legt ihr eure Datenbank-Dateien hin? In '/var/db'?

Dann müsste man die Partition deutlich grösser machen.

Mit freundlichem Gruss

    Ingo Rohlfs

----------------------------------- _____ __o
- http://dr-rohlfs.de !PGP! ______ _`\<,_
----------------------------------- ____ (_)/ (_)

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Mon 17 Oct 2005 - 20:15:04 CEST

search this site