Re: Stresstest fuer syslog-Server?

From: Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>
Date: Fri, 15 Jul 2005 14:12:15 +0200 (CEST)

Bernd Walter <ticso(at)cicely12.cicely.de> wrote:
> On Thu, Jul 14, 2005 at 04:53:23PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> > Olaf Hoyer <ohoyer(at)ohoyer.de> wrote:
> > > Es heisst, dass das theoretische Limit fuer udp bei syslog-ng bei ca.
> > > 3000 zeilen/sekunde liegt, ueber tcp irgendwo bei 15000/20000.
> > > In der Praxis gibts stellenweise loghosts, die durchaus an die 3000
> > > rankommen, bei normalem Logging der Clients.
> >
> > Das würde ich eher nicht als »normal« bezeichnen. OK, es
> > kommt wohl auf Anzahl und Art der Clients an, aber »nromal«
> > finde ich es trotzdem nicht.
>
> Ein NNTP-Server, der jeden angebotenen Artikel logged, kommt schnell
> auf solche Werte.

Sicherlich, aber auf einem NNTP-Server, der 3000 Artikel
pro Sekunde bekommt, würde ich das Loggen ausschalten.
Die angenommenen Artikel-IDs landen eh im history-File;
da muß man nicht noch zusätzlich den syslog mit quälen.
(Außer evtl. in Spezialfällen, wo man vorübergehend etwas
debuggen muß, und dann würde ich in ein lokales Verzeich-
nis loggen, evtl. sogar RAM-Disk, um die Netz- bsw. I/O-
Last nicht noch zusätzlich zu steigern).

Ich habe schon Newsserver mit »Full-Feed« unter meinen
Fittichen gehabt; da geht auch schon ohne Logging ganz
gut die Post ab. :-)

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme,  secnetix GmbH & Co KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing
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Received on Fri 15 Jul 2005 - 14:13:42 CEST

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