Re: OpenOffice Port nervt

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)gmx.de>
Date: Thu, 14 Jul 2005 23:14:58 +0200

Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de> wrote:

> Am Donnerstag, den 14.07.2005, 21:03 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
>> Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de> wrote:
>>
>> > Am Donnerstag, den 14.07.2005, 19:55 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
>> > [...]
>> >> Bei einem lokalisierten OOo meckert also die pkgdb ständig rum - Was
>> >> soll das, und was kann ich dagegen tun?
>> >
>> > in /usr/local/pkgtools.conf:
>> >
>> > HOLD_PKGS = [
>> > ...
>> > '*openoffice*'
>> > ...
>>
>> Das heisst dann, das selbst, wenn es ein neueres OOo geben wird, das
>> alte immer noch gehalten wird?
>
> Ja. Das ist der Nachteil. Obwohl ich persönlich es als Vorteil sehe, da
> ich gezielt entscheiden kann, wann ich welche Version installiere.
>
>> > und packages benutzen.
>>
>> Ich habe selber ein pakage gebaut. Es heisst auch
>> de-openoffice.... also hat es das gleiche problem. Es bringt also
>> keinen Vorteil.
>
> Darum geht's nicht. Der Eintrag in pkgtools.conf verhindert, das
> portupgrade und Konsorten daran 'rumfummeln. Das bedeutet für mich, es
> sollte auch bei pkgdb -F keinen Ärger geben, weil die/das Paket/e eben
> gehalten werden. Und das wiederum führt dazu, das du portupgrade nicht
> für OOo benutzen kannst, also entweder auf "cd /usr/ports/... && make
> all install clean" oder eben ein vorkompiliertes Paket zurückgreifen
> mußt. Ich bevorzuge letzteres, weil mir das Selbstübersetzen zu lange
> dauert, zuviel Platz frißt, ...

Aiche Sache noch: Warum ist dieser haltlose zustand in den Ports und
keiner macht was dran?

Ist dieser Bug als Known Bug noch nicht bekannt?

Heino

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Received on Thu 14 Jul 2005 - 23:17:10 CEST

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