Re: OpenOffice Port nervt

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Thu, 14 Jul 2005 22:20:20 +0200

Am Donnerstag, den 14.07.2005, 21:03 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
> Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de> wrote:
>
> > Am Donnerstag, den 14.07.2005, 19:55 +0200 schrieb Heino Tiedemann:
> > [...]
> >> Bei einem lokalisierten OOo meckert also die pkgdb ständig rum - Was
> >> soll das, und was kann ich dagegen tun?
> >
> > in /usr/local/pkgtools.conf:
> >
> > HOLD_PKGS = [
> > ...
> > '*openoffice*'
> > ...
>
> Das heisst dann, das selbst, wenn es ein neueres OOo geben wird, das
> alte immer noch gehalten wird?

Ja. Das ist der Nachteil. Obwohl ich persönlich es als Vorteil sehe, da
ich gezielt entscheiden kann, wann ich welche Version installiere.

> > und packages benutzen.
>
> Ich habe selber ein pakage gebaut. Es heisst auch
> de-openoffice.... also hat es das gleiche problem. Es bringt also
> keinen Vorteil.

Darum geht's nicht. Der Eintrag in pkgtools.conf verhindert, das
portupgrade und Konsorten daran 'rumfummeln. Das bedeutet für mich, es
sollte auch bei pkgdb -F keinen Ärger geben, weil die/das Paket/e eben
gehalten werden. Und das wiederum führt dazu, das du portupgrade nicht
für OOo benutzen kannst, also entweder auf "cd /usr/ports/... && make
all install clean" oder eben ein vorkompiliertes Paket zurückgreifen
mußt. Ich bevorzuge letzteres, weil mir das Selbstübersetzen zu lange
dauert, zuviel Platz frißt, ...

HTH,
Marc

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Received on Thu 14 Jul 2005 - 22:22:46 CEST

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