Re: Peripherie für Server

From: Rainer Duffner <rainer(at)ultra-secure.de>
Date: Sun, 10 Apr 2005 00:00:22 +0200

On Saturday 09 April 2005 23:33, Bernd Walter wrote:
> On Sat, Apr 09, 2005 at 10:00:17PM +0200, Rainer Duffner wrote:
> > Ja. AFAIK hat die Clients eh' eine externe Firma mal programmiert.
> > Wird aber auch nicht mehr wirklich gepflegt.
> > Von Legato würde ich auch nichts mehr erwarten. <g>
>
> Von Legato kam nie was.
> Der Matthew hatte damals nur einen guten Kontakt, welcher im
> ermöglichte für die Portierung die Sourcen zu bekommen.

Aha.

> > > Auch hier - Client ist nicht das Problem.
> > > Server und Storage-Node sind die Problemfälle.
> >
> > OK - hatte das überlesen bzw. für nicht so wichtig empfunden - aber der
> > OP braucht ja keinen Storage-Node, IIRC.
>
> Naja - irgendwie musst du ja Zugriff auf Speichermedien haben...

Klar - aber dafür kann man zur Not noch einen SLES oder RHEL kaufen - bei den
Preisen, die Legato hat (oder hatte - habe keinen aktuellen Überblick), fällt
sogar eine SPARC nicht mehr ins Gewicht ;-)

> > > Ein Server ist zugleich auch Storage-Node, es darf aber je nach Lizens
> > > auch weitere geben, die Standortvorteile nutzen, oder für mehr
> > > Gesammtleistung sorgen.
> >
> > Wenn man mehr als 1 Standort hat, wird man früher oder später einen
> > Storage-Node haben wollen, das ist klar.
>
> Das macht auch innerhalb von einem Standort mitunter schon Sinn.
>
> > Ich hoffe, ich habe irgendwann in nächster Zeit mal Zeit, SEP mit FreeBSD
> > besser zu testen.
>
> SEP?

http://www.sep.de

Kein Legato, aber dafür etwas billiger....

Rainer

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Received on Sun 10 Apr 2005 - 00:01:44 CEST

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