Fürs Archiv:
X wollte nicht mehr richtig (=kein Panel) weil in /etc/sysctl.conf
folgendes stand:
net.inet.tcp.blackhole=1
net.inet.udp.blackhole=1
Cheers Tom
On Mon, 21 Mar 2005 09:23:38 +0100, Marc Santhoff
<M.Santhoff(at)t-online.de> wrote:
> Am So, den 20.03.2005 schrieb Thomas Beer um 20:46:
> > > Wie gesagt, wenn KEINE EINZIGE Anwendung von Dir in /usr/local/etc
> > > oder /usr/X11R6/etc konfiguriert wurde, Du also nur "Desktop-User" bist:
> > > "Read mail - read fast (rm -rf)" /usr/local /usr/X11R6 /var/db/pkg
> > > Danach auf jedenfall erstmal wieder die Shell Deiner Wahl und perl
> > > installieren.
> > >
>
> Kann ich aktuell bestätigen, ein nach portupgrade (speziell mit
> gnome2-Geraffel) defektes System ließ sich am streßlosesten (abgesehen
> von den enttäuschenden Reparaturversuchen vorher) mit rm /usr/X11R6, rm
> /usr/local, rm /var/db/pkg und sofortigem restore -i aus dem Backup
> wieder hinbiegen. Läuft zwar 'ne Weile, aber man braucht nicht
> stundenlang fummeln.
>
> Konfigurationen besonderer Art sollte/dürfte es da nicht geben. Wenn
> doch werf' ich eben restore wieder an. :)
>
> > Das kann ich jetzt nicht bejahen. Ich hab schon einiges am Laufen und
> > konfiguriert. Kommt mir auch etwas radikal vor.
> > Spricht etwas gegen eine deinstallation von gnome & X11 und dann
> > eine neue Installation?
>
> Mehr Gefummel? Längere Laufzeit, weil alles neu übersetzt wird?
>
> YMMV,
> Marc
>
> P.S.: Lies mal ports/UPDATING, da ist ein Eintrag zum Update von gnome
> 2.6 auf 2.8. Soll grausige Folgen haben, wenn man nicht das dort
> benannte Shellskript benutzt ...
>
>
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Received on Sat 26 Mar 2005 - 19:28:58 CET