Re: FreeBSD und NTFS

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Thu, 10 Feb 2005 07:29:34 +0100

Am Do, den 10.02.2005 schrieb Peter Ross um 06:56:
> On Thu, 10 Feb 2005, Marc Santhoff wrote:
>
> > Mein Ziel wäre eine NTFS-Partition von FreeBSD aus zu sichern und im
> > Ernstfall auch unfallfrei zurückschreiben zu können.
>
> Ich habe auf meinem Laptop FreeBSD 5.3-RELEASE und Windows XP Service
> Pack 2 installiert.
>
> ReadOnly lesen geht ohne Probleme, zum Sichern also geht's.

Das ist doch schonmal was, dann kann wenigstens die Datensicherung
automatisch durchlaufen. Und das die Daten fehlerfrei gelesen werden
weißt Du sicher?

> Ich moechte eigentlich NTFS nicht read-write mounten, aus Angst, etwas zu
> zerschiessen, als ich es gestern doch mal tat, konnte ich aus mir nicht
> erklaerlichen Gruenden nichts schreiben. Fehlermeldung (aus dem
> Gedaechtnis, so nur in etwa):
>
> > cp /home/petros/gummiboot.tgz /mnt/windows
> /mnt/windows/gummiboot: No such file or directory
>
> Ich habe das nicht weiter untersucht, weil ich unter Stress stand und
> eigentlich nur schnell mal eine CD brennen wollte. Einen FreeBSD-Kernel
> mit atapicam fuer cdrecord zu basteln, ging schneller..

Damit war zu rechnen. Schade, aber man kann sich immer noch mit der
"Reparaturkonsole" und einem statisch gelinkten tar für Windows behelfen
oder so. Oder auch mit einer CD, die das nötige an Bord hat...

> Nebenbei: Gibt es eigentlich einen UFS-Treiber fuer Windows XP oder Linux
> (ein Fedora ist auch noch auf der Platte)?

Keine Ahnung, aber ich glaub's nicht.

Danke,
Marc

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Received on Thu 10 Feb 2005 - 07:30:18 CET

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