Re: /etc/make.conf ueberfluessig!

On Sat, Aug 07, 2004 at 09:58:57PM +0200, Ingo Rohlfs wrote:
> On Sat, Aug 07, 2004 at 07:38:25PM +0200, Bernd Walter wrote:
> > > Übrigens sind auch noch tote Definitionsdateien vom Basis-Openssl vorhanden:
> ...
> >
> > Klar - der Port überscheibt, aber löscht nichts.
> > Kannst ja mal die Fileliste vom Port ansehen.
>
> Genau, das ist klar. Worum es mir geht: wieder tote Dateien, die meinen
> Sauberkeits/Qualitätsvorstellungen widerstreben.

Naja...

> > > > NO_OPENSSL beim make world.
> > >
> > > Das heisst, bei der Erst-Installation mittels sysinstall bekommt man das
> > > Basis-SSL/SSH/Sendmail erst einmal immer auf die Platte?
> >
> > Keine Ahnung - ich benutze kein sysinstall.
>
> Interessant. Wie gehst Du vor? Für sysinstall konnte ich mich noch nicht
> so richtig erwärmen. Gibt es eine Möglichkeit, einen nackten Rechner
> nur mit Hilfe einer CDROM mit FreeBSD zu versorgen?

Klar - du bootest von CD in den Single-User mode und nachdem
du die Platten installiert hast machst du einen installworld, sowie
diverse andere Kleinigkeiten.
Ein Blick in die jail Manpage gibt da einen genaueren Überblick
darüber was zu einer Installation nötig ist.

> > Und gestört haben mich die Files auch noch nie.
> > Einen Port Sendmail benutze ich auch nur übergangsweise bis der Base
> > wieder auf Stand ist - und bis dahin stören die Files vom Base auch
> > nicht.
>
> Ich nehme die Ports, weil nur mit dem sasl-Daemon die plain-Authentifizierung
> bei meinem Provider klappt. Du wolltest an dem Punkt nochmal nachforschen,
> warum das ohne den sasl-d nicht klappt. Hast Du da schon Erkenntnisse
> gewonnen?

Die SASL lib liefert die Wandlungsfunktion, die den Login und Passwort
in die die Form wandelt, die auf die TCP Session kommt.
SASL kannst du aber auch mit dem Base Sendmail haben.
Details stehen unter anderem in /etc/defaults/make.conf

-- 
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