Re: diskless system ohne swap

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Sat, 15 May 2004 12:31:44 +0200

Am Fr, den 14.05.2004 schrieb Oliver Fromme um 21:22:
[...]
> Wahrscheinlich arbeiten wir dann wohl auf sehr unterschied-
> lichen Leveln. Ich spreche jedenfalls von typischen Anwen-
> dungen aller Art, wie sie auf Desktops und Servern laufen.
> Ich kann mir dort kaum Situationen vorstellen, in denen man
> ausschließlich mit C weiterkäme. Außer natürlich, wenn man
> mit bestehendem Code (sprich: Altlasten) arbeiten muß und
> nicht alles neu schreiben möchte.

Schade, daß die "profiling tools" gegen moderne Software nicht mehr
ankommen. Bei diversen Lagen verschiedener Strukturschichten etc. ist ja
auch kaum Kraut gegen Ressourcenverbrauch gewachsen.

(aus gegebenem Anlaß, ich hatte meinen Arbeitsplatz ein paar Tage auf
K6II/450 Mhz laufen, ganz schön langweilig ;)

[...]
> > > Naja, ob sich der Aufwand lohnt ... 128-Mbyte-CF gibt's
> > > inzwischen für unter 25 Euro, und da muß man eigentlich
> > > nicht mehr viel ausmisten. Mein mp3-Player läuft von
> > > einem 48-Mbyte-CF; da war's schon ein bißchen mehr Arbeit.
> >
> > Alles eine Frage der Stückzahl.
> > Wenn man einige hundert braucht sind 2 Euro Preisunterschied viel Geld.
>
> Da hast Du zweifellos recht. Aber Marc möchte sich offen-
> bar nur ein Einzelstück für sein Privatvergnügen zusammen-
> basteln, und da sollte wohl mindestens ein 128-Mbyte-CF
> drin sein, wenn nicht sogar mehr. Allein die ersparte
> Arbeitszeit für's »Ausmisten« wäre es mir wert, und es er-
> leichtert auch die Pflege (z.B. spätere Updates) deutlich.

Ich denke nicht, das dürfen gern mehr werden.

> Wenn man das teil in Massenproduktion herstellt, wäre es
> natürlich etwas anderes. Da hast Du völlig recht.

Toi, toi, toi. :)

Gruß,
Marc

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Received on Sat 15 May 2004 - 12:39:23 CEST

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