On Wed, May 12, 2004 at 01:15:46PM +0000, Christian Weisgerber wrote:
> Bernd Walter <ticso(at)cicely.de> wrote:
>
> > Am einfachsten auf einer getrennten IP laufen lassen und diese dann
> > niedrig priorisieren.
>
> Hmpf.
Die Dinger sind halt mit Absicht so gebaut, dass man die nicht einfach
filtern kann...
> Da ich den BT-Client auf dem NAT-Gateway laufen habe, brauche ich
> nur eine lokale Dummy-Adresse. Gibt es irgendwelche Argumente
> pro/kontra, wo man die hinlegt? Ich habe sie vorerst auf ein eigenes
> Interface lo1 verbannt.
Ich nehme für sowas pinzipiel Loopback Interfaces
Keine Ahnung, wie das genau bei den jeweiligen OS aussieht, aber bei
einigen ist die lokale IP inaktiv, sobald das Interface keinen link
hat.
Das kann einem bei einem Loopback natürlich nicht passieren.
> Immerhin scheint BT soweit NAT-freundlich zu sein, dass die IP-Adresse
> des Clients standardmäßig nicht mitübertragen wird. Ich bekomme
> jedenfalls mit einem simplen --bind <Dummy-Adresse> immer noch
> aktive eingehende Verbindungen, --ip <...> ist offenbar unnötig.
Das scheint wohl für die meisten PtP Netze zu gelten.
-- B.Walter BWCT http://www.bwct.de bernd(at)bwct.de info(at)bwct.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Wed 12 May 2004 - 15:43:11 CEST