Re: Minolta 1300W Laserdrucker unter FreeBSD?

From: Rainer Duffner <rainer(at)ultra-secure.de>
Date: Wed, 14 Apr 2004 14:50:28 +0200

Oliver Fromme wrote:

>Patrick Hess <patrick-hess(at)freenet.de> wrote:
>
> > Und zu allem Überfluß kann man sich eine passende PPD-Datei für CUPS
> > auf der Kyocera-Seite auch noch runterladen.
>
>Wozu braucht man sowas, wenn das Teil PostScript kann?
>

Um die Fächer etc. anzusprechen ?

>Ich
>benutze meinen TI LJ-PP600 (PostScript) seit Jahren, ohne
>daß ich jemals eine PPD-Datei gebraucht hätte. CUPS ver-
>wende ich auch nicht.
>
> > Spätestens, wenn bei dem Minolta die Bildtrommel im Eimer ist,
> > hat der seinen vermeintlichen Preisvorteil ohnehin verspielt.
>
>Dann schmeißt man den Drucker weg, weil er wahrscheinlich
>eh 20 Jahre alt ist. Wer als Privatmensch mehr als 20 000
>Seiten in kurzer Zeit verdruckt, kauft sich eh keinen Druk-
>ker für 100 Euro. Das würde ich dann aber auch nicht unbe-
>dingt als »typisches« Privatdruckvolumen ansehen.
>
>

Naja, 20000/100 = 200 /12 = 16 Jahre und 8 Monate.
Hat jemand noch einen Drucker von ... 1988 in Betrieb ? ;-)

>Bei mir privat sind es im Schnitt vielleicht 50 bis 100
>s/w-Seiten im Monat, wenn es hoch kommt. Und das sehe ich
>eigentlich noch als »zu viel« an. Es wird eh schon viel zu
>viel Papier nutzlos bedruckt in der Welt ... ;-)
>
>

Je schneller der Drucker ist, den man zur Verfügung hat und je billiger
die Druckkosten (Null, wenn man in der Arbeit druckt), desto mehr wird
auch ausgedruckt.
Noch schlimmer wird es, wenn Bindemaschinen etc. zur Verfügung stehen -
dann fängt die Handbuch-Ausruckerei an ;-)

Rainer

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Received on Wed 14 Apr 2004 - 14:51:49 CEST

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