Re: Pascal

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Mon, 12 Apr 2004 13:05:11 +0200

On 04/12/04 11:50:25 +0200 Andreas K. Foerster wrote:

> Aber mit der Installation über deren Installations-Script war ich ganz
> zufrieden. - Ich kann das jetzt vielleicht nicht so leicht löschen,
> aber das will ich ja auch gar nicht.

Der FreeBSD-Port wird offiziell vom fpc-Team unterstuetzt.

> Genau das finde ich ja seltsam. - Ich brauche die Sachen von denen er
> abhängig ist gar nicht wirklich. - Der ist von viel zu viel "abhängig".

Wenn die Abhaengigkeiten nicht wirklich benoetigt werden (ich
kenn fpc zu wenig, um darueber etwas sagen zu koennen), sollten
sie im Port nur als Option auftauchen. Vielleicht waere ein Hin-
weis an den Maintainer des Ports (Mitglied des fpc-Teams) ratsam?

> Die Anleitung kann ich auch in Lynx lesen und MySQL bräuchte ich nur,
> wenn ich Anwendungen dafür schreiben wollen würde...

Wenn das fpc-Paket selbst *standardmaessig* Komponenten enthaelt,
die auf MySQL zugreifen koennen, ist die Abhaengigkeit natuerlich
korrekt.

>> Dann ist ja eigentlich alles in Butter. Wenn ich die Dokumentation
>> zum fpc richtig verstehe, ist die derzeigte Zielplattform 4.x. Das
>> gilt sowohl fuer den Compiler als auch fuer die erzeugten Programme.
>
> Ja, aber die werden dann wohl nochmal durch den systemeigenen Assembler
> und Linker gejagt. - Darum bin ich mir nicht sicher.

Assembler und Linker (so nur fpc-eigene Bibliotheken statisch
hinzugelinkt werden) spielen dafuer keine Rolle. Ich dachte,
das waere klar geworden. Nur - an irgendeiner Stelle - muss
auch die fpc-Laufzeitumgebung eine Schnittstelle zu den Sys-
calls des Wirtssystems haben. Und diese Schnittstelle ist
(nochmal: soweit ich die Dokumentation richtig verstehe) auf
das FreeBSD 4.x ABI abgestimmt.

-Andreas

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Received on Mon 12 Apr 2004 - 13:06:06 CEST

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