Re: mkisofs mit files über 2GB?

From: Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de>
Date: Fri, 5 Mar 2004 21:07:44 +0100

On Fri, Mar 05, 2004 at 07:27:47PM +0100, Christian Lackas wrote:
> * Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de> [040305 19:14]:
>
> Hallo Harold,
>
> > > Wo ist denn xargs in der Anzahl beschränkt?
> > Hm, ich ueberlege gerade und komm nicht drauf. Vermutlich dachte
> > ich an irgendwas in der Richtung der maximalen Anzahl der
> > Elemente, die beim exec() uebergeben werden koennen, aber ein
> > "find /usr -type f | ls -l" macht gerade keine Probleme, und da
> > sind bei mir ca. 370000 Dateien.
>
> sowas gibt es schon, aber xargs startet das utility (z.B. grep) dann
> einfach mehrfach (siehe -n und -x). Und du kannst angeben wieviele
> Parameter jeweils maximal verarbeitet werden sollen.
>
> Dein obiger Befehl macht allerdings nicht viel Sinn. Das ls liest keine
> Daten von stdin, und mit der Länge der Kommandozeile hat das auch nichts
> zu tun, genau für obiges gibt es ja xargs).

Ich meinte oben "find /usr -type f | xargs ls -l" ("-l" koennte
man fuer das Beispiel natuerlich ebensogut weglassen).

> Du meinst vermutlich sowas:
>
> ls -l `find /usr -type f -print`
>
> Das hat u.a. auch den Nachteil, dass die Länge der Kommandozeile idR
> endlich ist:
>
> -bash: /bin/ls: Argument list too long

Ja, und genau _das_ war dann wohl das Beispiel an das ich bei der
urspruenglichen Mail mit der maximalen Anzahl an Parametern
dachte :).

bye,
  Harold

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Received on Fri 05 Mar 2004 - 21:08:22 CET

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