Re: mkisofs mit files über 2GB?

From: Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de>
Date: Fri, 5 Mar 2004 18:31:12 +0100

On Fri, Mar 05, 2004 at 06:00:04PM +0100, Bernd Walter wrote:
> On Fri, Mar 05, 2004 at 05:10:32PM +0100, Harold Gutch wrote:
> > On Fri, Mar 05, 2004 at 04:37:21PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > > Nicolas Rachinsky <list(at)rachinsky.de> wrote:
> > > > * Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> [2004-03-05 10:27 +0100]:
> > > > >
> > > > > Viel besser: find . -type f -print0 | xargs gzip
> > > > > Der -exec-Primary bei find gehört meiner Meinung nach abge-
> > > > > schafft.
> > > >
> > > > Warum? Ich finde es manchmal ganz praktisch.
> > >
> > > In welcher konkreten Situation?
> > >
> > > Meiner Meinung nach ist -exec völlig überflüssig und hat
> > > ausschließlich Nachteile, vor allem in der Performance,
> > > die im Vergleich zu xargs zuweilen gruselig übel sein kann.
> >
> > Hat aber den Vorteil gegenueber xargs, dass es nicht in der
> > Anzahl der Dateien auf die es wirken soll, beschraenkt ist.
>
> Wo ist denn xargs in der Anzahl beschränkt?
> Die Probleme sehe ich eher in dem nicht portablen print0 und dem
> auch hier wieder vergessenen '--', was dann Probleme bei Dateien
> mit '-' am Anfang macht - allerdings auch beim -exec.

Hm, ich ueberlege gerade und komm nicht drauf. Vermutlich dachte
ich an irgendwas in der Richtung der maximalen Anzahl der
Elemente, die beim exec() uebergeben werden koennen, aber ein
"find /usr -type f | ls -l" macht gerade keine Probleme, und da
sind bei mir ca. 370000 Dateien.

bye,
  Harold

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Received on Fri 05 Mar 2004 - 18:32:05 CET

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