Re: Asiatische Visitenkarten

From: Robert Barten <robert(at)barok.de>
Date: Fri, 5 Mar 2004 11:06:25 +0100

On Fri, Mar 05, 2004 at 10:16:47AM +0100, Oliver Fromme wrote:
> Greg 'groggy' Lehey <grog(at)freebsd.org> wrote:
> > Alle Ostasiatische Visitenkarten, die ich kenne (auch die eigenen)
> > sind doppelseitig.
>
> Fein, dann druckt man http://www.hauck-aufh%e4user auf die
> deutschsprachige und http://www.hauck-aufhaeuser auf die
> internationale Seite.

Das kann man nur machen, wenn man den Alternativnamen auch besitzt,
sonst bleibt einem auf der Rückseite nur der Punica-Code. Deswegen
sollte mueller.de Vorrecht auf müller.de haben, aber so hat das Los
entschieden. Siehe z.B. stoertebeker.de für die Störtebeker Festspiele.
Die haben sich sicher auch um das ö beworben, bekommen hat es ein Mensch
aus Hamburg (gut, da wurde Störtebeker immerhin geköpft). Was soll der
auf seine V-Karte hinten rauf schreiben? Ich mag das ö als _Ergänzung_
für oe, aber nicht, wenn dadurch Verwirrung gestiftet wird. Der wird
jetzt Hits ohne Ende bekommen, das finde ich ungerecht.

-- 
Robert Barten
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Received on Fri 05 Mar 2004 - 11:06:56 CET

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