Re: Namensauflösung

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Sun, 25 Jan 2004 00:33:30 +0100

Moin,

On 01/24/04 22:48:47 +0100 wolfgang steuerle wrote:

> Ich habe auf meinem Router die Linuxbasierte Firewall Smoothwall und auf
> meiner Desktopkiste FreeBSD laufen.

ts ts ts. Sowas wie "Smoothwall" bekommst Du mit FreeBSD doch
wohl auch hin, oder? ;-)

> 1und1 hat im Gegensatz zu T-Offline "automatisch" als Einstellung beim
> Nameserver, wo T-Offline eine IP-Adresse hatte. Beim Router ist das kein
> Problem, aber was muß ich den jetzt bei meiner FreeBSD kiste in die
> resolv.config eintragen ?

Naja; prinzipiell dasselbe, was bei der Smoothwall auch einge-
tragen wird. Eine "Primitiv-Loesung" waere es, diesen automa-
tisch ermittelten DNS-Server entweder direkt nach der "Einwahl"
(Stichwort: link-up-Skript; sowas wird die Smoothwall wohl auch
haben, oder?) per ssh auf die Workstation (falls sie "durchlaeuft")
zu pushen, oder beim Booten der Workstation per ssh zu "holen".

Ich persoenlich wuerde dazu tendieren (nach der Devise: applica-
tion level proxy wo immer es geht) auf dem Gateway-/Firewall-Sys-
tem einen "caching DNS-Proxy" zu betrieben. Dann kannst Du die
IP-Adresse des Gateway-Systems als DNS-Server auf der FreeBSD-
Workstation eintragen.

-Andreas

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Received on Sun 25 Jan 2004 - 00:46:10 CET

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