Re: Linux-Partition umlabeln

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Wed, 17 Dec 2003 22:34:47 +1100 (EST)

On Wed, 17 Dec 2003, Karsten Rothemund wrote:

> sehen) liess sich das bewerkstelligen[1]. Also die Partitionen
> angelegt und das folgende erhalten (Screenshot ;-):
>
>
> -
> ------------------------------------------------------------------------------------
> ~ | FreeBSD Disklabel Editor
> ~ |
> ~ |Disk: ad2 Partition name: ad2s1 Free: 0 blocks (0MB)
> ~ |Disk: ad2 Partition name: ad2s2 Free: 0 blocks (0MB)
> ~ |Disk: ad2 Partition name: ad2s3 Free: 0 blocks (0MB)
> ~ |
> ~ |Part Mount Size Newfs Part Mount Size
> Newfs
> ~ |---- ----- ---- ----- ---- ----- ----
> - -----
> 1 |ad2s1b swap 1024MB SWAP ad2s3g <none> 45590MB *
> 2 |ad2s2e /home/kar 20000MB UFS+S Y
> 3 |ad2s3a <none> 300MB *
> ~ |ad2s3b swap 512MB SWAP
> 4 |ad2s3e <none> 500MB *
> 5 |ad2s3f <none> 10240MB *
> ~ |
> ------------------------------------------------------------------------------------
> Der gesamte Platz ist vergeben und, wie man an den Zeilen "1" und "2"
> sieht sind die neuen Partitionen auch eingetragen:
> - - 1GB Swap (ad2s1b): OK, aber was heisst "ad2s3g" in Spalte "Part" ?

Das ist eine neuer Eintrag. Du hast da zwei Tabellen nebeneinander.
Die Partition ad2s3g gibts halt auch noch.

> - - 20GB (ad2s2e), die irgendwo in meinem HOME-Baum verankert werden
> soll, die ist auch mit "Y" zum generieren eines neuen Filesystems
> markiert.

Prima.

Nur zur Klarstellung, ob wir beide das gleiche denken:
ad2s1 war die Linux-Swap-Partition,
ad2s2 Deine Linux-ext2fs
ad2s3 das bereits benutzte BSD-Slice (inklusive / ?)

> - - Was ist aber mit den alten Partitionen (mit "3", "4" und "5"
> markiert)? hier steht als Mount-Point "<none>". Die laesst mir
> sysinstall doch hoffentlich in Ruhe, oder? Nicht dass mir nachher der
> Rest vom System fehlt, weil /etc/fstab diese Mountpoints vergisst.

Hoffe ich auch.

Wenn es doch schiefgehen sollte: Single-User-Boot und die alte /etc/fstab
mit der neuen zusammenlegen (also: VORHER /etc/fstab sichern, ist eh immer
gut!, z.B. "cp /etc/fstab /etc/fstab.sichern")

Wenn dadurch der / - Eintrag fehlen sollte, muss man beim Booten in den
Bootprompt gehen und das rootdev setzen.

Aber eigentlich erwarte ich, dass sysinstal fstab-Eintrage hinzufuegt und
nicht ersetzt.

> DAS brauche ich jetzt wieder.

Naja, ich tu', was ich kann;-) Aber bei 34 Grad in meiner aufgeheizten
Holzhuette abends um halb elf ist das nicht so einfach. Aber wir hatten
unseren typisch victorianischen "cool change" schon. Nun muss ich nur die
kuehlere Luft ueberall hineinlassen..

> Gruesse von der Kueste,

Gruesse zurueck - von der Suedsee an die Ostsee;-)
Peter

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Received on Wed 17 Dec 2003 - 12:33:44 CET

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